Blackmail
Seit Jahren sind Blackmail eine feste Größe im deutschen Indierock-Segment angefangen von ihrem selbstbetitelten Debütalbum aus dem Jahre 1997 bis hin zu ihrem letzten Meisterwerk „Aerial View“. Ihnen ist gelungen, woran viele Bands kläglich scheitern: Sie haben sich stetig weiterentwickeln und vor allen Dingen steigern können.
Den bisher größten Grad der Perfektion haben sie mit eben jenem „Aerial View“ erreicht. Es ist ihr erstes Album für das wieder in die Unabhängigkeit zurückgekehrte Indielabel City Slang, das sich endlich aus den Klauen des Majors EMI befreien konnte. Jeder Song ist einer meterdicken Wand gleich. Rock wird bei dem Quartett aus Koblenz tatsächlich noch in gigantisch großen Lettern geschrieben.
Kaum eine Band klingt so kompakt, kaum eine hat einen Sänger wie Aydo Abay (auch Frontmann von Ken), der in der düster dröhnenden Hymne „Away With The Fairies“ zur Höchstform aufläuft. Man darf sich jetzt schon darauf freuen, wenn Blackmail ihre Songs auf der Rocco-del-Schlacko-Bühne zum Besten geben.
Seit Jahren sind Blackmail eine feste Größe im deutschen Indierock-Segment angefangen von ihrem selbstbetitelten Debütalbum aus dem Jahre 1997 bis hin zu ihrem letzten Meisterwerk „Aerial View“. Ihnen ist gelungen, woran viele Bands kläglich scheitern: Sie haben sich stetig weiterentwickeln und vor allen Dingen steigern können.
Den bisher größten Grad der Perfektion haben sie mit eben jenem „Aerial View“ erreicht. Es ist ihr erstes Album für das wieder in die Unabhängigkeit zurückgekehrte Indielabel City Slang, das sich endlich aus den Klauen des Majors EMI befreien konnte. Jeder Song ist einer meterdicken Wand gleich. Rock wird bei dem Quartett aus Koblenz tatsächlich noch in gigantisch großen Lettern geschrieben.
Kaum eine Band klingt so kompakt, kaum eine hat einen Sänger wie Aydo Abay (auch Frontmann von Ken), der in der düster dröhnenden Hymne „Away With The Fairies“ zur Höchstform aufläuft. Man darf sich jetzt schon darauf freuen, wenn Blackmail ihre Songs auf der Rocco-del-Schlacko-Bühne zum Besten geben.
Diskographie:
„Blackmail“ (1997), bluNoise
„Science Fiction“ (1999), bluNoise
„Do Robots Dream Of Electric Sheep?“ (2000), Nois-O-Lution
„Bliss, Please“ (2001), Warner
„Friend Or Foe?“ (2003), Warner
„Foe“ (2003), Warner (EP)
„Aerial View“ (2006), City Slang
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Label: City Slang