Jelly Toast spielen gerne schnell und manchmal auch langsam, aber immer schön tanzbar, laut und heftig. „Wir freuen uns über alle, die zu unserem Auftritt kommen und mit uns tanzen wie die Irren. Wir spielen unsere eigenen Stücke und singen unsere eigenen Texte. Wir haben keine Lust auf leere Worte und oberflächliches Gelaber. Um uns herum, auf der ganzen Welt geschehen Ungerechtigkeiten, die uns sehr wütend machen und viele davon erreichen noch nicht mal unsere Nachrichten. Es gibt viel, was in uns kocht und noch mehr, was mal zum Thema gemacht werden muss, als dass wir unsere Zeit mit hohlen Sprüchen vergeuden wollen. Wir machen lieber Musik, die uns Spaß macht und wollen, dass unsere Musik auch anderen Spaß macht.“
„Jelly Toast ist eine Band, die allen Gangarten der Ska-Musik ein Zuhause schenkt.
Eine gesunde Mischung aus schnellem Offbeat, rockigem Punk, chilligem Reggae und groovigem Funk, gepaart mit tighten Bläserthemen und kritischen Texten sorgen für stete Abwechslung, und es fällt wahrlich schwer, bei dieser
Musik ruhig sitzen zu bleiben.“ (SZ, Juli 2007)
„Die Saarbrücker Band bringt mit ihrem neuen Album „How high is your Pile“ eine extrem geile Platte auf den heimischen Markt. Frische anspruchsvolle Bläserlinien mischen sich mit rockigen Gitarrenriffs, die deutlich mehr darstellen als der üblich-flache Punkerquatsch. Es wird gesungen und getoastet, gehüpft und gefeiert und alles auf exzellentem Niveau. Trotzdem sind die Texte extrem politisch. ( ) Das ist Musik. Das ist Rebellion. Dafür hat die Band auch letztes Jahr den Saarbrücker Bandwettbewerb „Lauter Kritik“ ( ) gewonnen.“ (Live-Magazin, Okt.´08)