Die sieben sympathischen Schweden von Moneybrother landeten 2003 mit ihrem Debüt-Album „Blood Panic“ einen Überraschungserfolg. Das Geheimnis der „Geld-Brüder“: Ohrwurm-verdächtige Melodien, die selbst bei tiefen Minusgraden noch ein berauschendes Sommer-Feeling auslösen.
Die Mischung aus Gitarrenrock, souligen Sounds und zarten Violinen-Klängen umrahmt verträumt-philosophische Lyrics rund um das Thema, das die Welt bewegt die Liebe. So entführt „Blood Panic“ den Hörer in eine fesselnde Berg- und Talfahrt durch alle Gefühlslagen und das in nur 40 Minuten. Für ihr Erstlingswerk kassierten die munteren Schweden gleich einen Grammy!
„To die alone“, der Nachfolger von „Blood Panic“, surft weiter auf der Erfolgswelle: Die Schweden bleiben ihrem Patchwork-Stil treu und tauchen noch tiefer ein in die unerschöpflichen Möglichkeiten der Musik. Erfrischend-lockere Rhythmen, pompöse Orchester-Arrangements und Gesang, der aus tiefster Seele zu kommen scheint, machen die Moneybrother-Songs zum außergewöhnlichen Erlebnis und katapultierten das Album über Nacht auf Platz eins der schwedischen Charts.
Ihr Können stellen Moneybrother auch auf der Bühne unter Beweis und erobern die Herzen der Fans im Sturm. Wer glaubt, dem geballten Charme widerstehen zu können, kennt die Schweden schlecht: Spätestens nach Rocco del Schlacko dürfte ihnen auch der letzte Zweifler verfallen sein.
cms
Label: Burning Heart Records