my own disaster gibt es seit November 2002 in dieser Besetzung und unter diesem Namen. Die musikalischen Wurzeln liegen weitverbreitet in der saarländischen Musikszene der letzten zehn Jahre. So mischen sich bei my own disaster zu gleichen Teilen Hardcore, Punk, Grunge und Alternative-Rock Elemente. Diese Mischung der unterschiedlichen Wurzeln der einzelnen Mitglieder resultiert in einem einzigartigen Sound, der gleichzeitig aggressiv und melodisch, hart und emotional ist und dabei in eindrucksvoller Form den Beweis antritt, dass diese Attribute sich keinesfalls widersprechen müssen…
My own disaster haben es innerhalb eines Jahres seit Bandgründung geschafft sich einen Namen in der alternativen saarländischen Musikszene zu machen und stehen dabei für energiegeladene kompromisslose Live-Performance, wovon man sich zuletzt auf saarländischen Bühnen selbst überzeugen hat können.
2003 haben my own disaster in kompletter Eigenproduktion die erste selbstbetitelten Demo-CD augenommen. Die insgesamt 10 Tracks wurden von my own disaster selbst produziert, abgemischt und gemastert. Das Artwork lehnt sich dabei stark an die sehr persönlichen Texte an, die Reflexion und Verarbeitung der Erfahrungen der letzten beiden Jahre für die Band darstellen. Die CD schaffte es auf Anhieb zum Plattentip des Monats in der Oktober Ausgabe des Live-Magazins und man steuerte mit ‚can’t change‘ einen Song zum Freeware-Sampler der September-Ausgabe des Slam-Magazins bei, das im ganzen deutschsprachigen Raum vertrieben wird.
Im Moment sind die Arbeiten am Nachfolgewerk in der Endphase.