OLLI SCHULZ & DER HUND MARIE

„Manchmal singt man Lieder, die hält man selbst kaum aus!“ („Jetzt Gerade Bist Du Gut“). Olli Schulz hat noch mehr davon. Der sympathische Singer/Songwriter aus Hamburg, schleicht sich mit dem Hund Marie (Max Schröder) an seiner Seite in die Herzen der Indiepopfans des Landes mit offenem Ohr.
Bevor Oliver Marc Schulz selbst den Schritt auf die Bühne wagt, sorgt er zunächst als Stagehand und Roadie mit dafür, dass verdiente Künstler, wie unter anderem Peter Maffay, eine Top-Bühne vorfinden. In seiner Freizeit textet und komponiert er vor sich hin, ohne größere Ambitionen zu hegen. Langzeit-Kumpel Markus Wiebusch, dessen Band Kettcar und Label Grand Hotel van Cleef sich gerade in der Deutschen Indieszene etablieren, eröffnet Schulz die Möglichkeit, ein Album aufzunehmen. Dabei kommt im Jahr 2003 „Brichst Du Mir Das Herz, Dann Brech‘ Ich Dir Die Beine“ heraus, das die sowieso schon überzeugten GHvC-Anhänger, wie auch die Kritiker begeistert. Die Stimmung changiert zwichen tragikomischem Ernst und klamaukiger Melancholie.
Das Debüt erscheint unter den Namen Olli Schulz & der Hund Marie. Der Hund Marie ist kein Geringerer als Tomtes Max Schröder, der kurz zuvor mit dem Projekt Le Chien Marie auf Solopfaden wandelt. Schröder agiert bei dem ersten Album noch eher als Unterstützer im instrumentellen Bereich. Bei den folgenden Touren durchs Land als Support für Wir sind Helden oder The Weakerthans wächst das Gespann Schulz und Schröder zusammen, so dass das zweite Album schon eher eine Kooperation ist. Die Band wächst währenddessen Zahlenmäßig von zwei auf vier. Die Zahl der Anhänger steigt ebenfalls. Auch dank seiner charmanten Moderationen auf der Bühne oder seinem spleenigen Alter Ego Bibi McBenson.

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Label: Grand hotel van cleef

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