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SCHROTTGRENZE

Im Jahre Zwölf ihrer Existenz veröffentlichen Schrottgrenze mit „Château Schrottgrenze“ ihr fünftes Album. Und es macht sich ein Widerspruch auf in dieser Musik: zwar klingen Schrottgrenze so schlicht wie nie, haben ihre Arrangements aufs Wesentliche reduziert, und doch besitzen die Lieder mit Sicherheit die bis dato längste Halbwertszeit in der Geschichte der Band.
Auf die Werkbank des Produzentenpontifex Tobias Levin (Tocotronic, Kante, Surrogat) und Mixer-Meister Michael Ilbert (The Cardigans, Hellacopters) gelegt, haben sich Schrottgrenze spürbar aufs Wesentliche konzentriert – das Poplied im klassischen Sinne, und es ist jedem einzelnen Lied anzuhören, dass die gemeinsame Vorbereitung zum Album mit äußerster Hingabe geschah und die Zusammenarbeit keineswegs auf tönernen Füßen stand: „Es flogen Namen und Alben gemeinsamer Lieblingsbands durch den Raum, jeder durfte sich grundsätzlich an jedem Instrument verdingen und irgendwann flossen die Ideen sogar schneller als sie Umsetzbar waren. Manche Stücke durchliefen 4 oder 5 Arrangements, um schließlich gänzlich verworfen und von mir durch neue ersetzt zu werden.“, so der mittlerweile, alte wie auch neue, vom Schlagwerk an die Gitarre gewechselte Hauptsongwriter, Sänger und Frontmann Alex Tsitsigias.

Scumfuck Mucke 1995
Auf die Bärte, fertig, los !!!

Impact Records 1998
Weird System 2005

Meisterbetrieb/Rocktypen 2003
Vaganten und Reneganten

Weird System/Rocktypen 2004
Das Ende unsere Zeit

Motor 2006
Château Schrottgrenze

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Label: Wired System / Motor