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SKATEOUT

STAKEOUT aus Berlin wandeln in der musikalischen Landschaft in einem eigens erschaffenen Kosmos mit musikalischer Untermahlung der Sparte Punk Rock, Reggea, Pop, Alternative Rock und gelegentlichen Offbeat-Bereich.
Verpackt ist das ganze Bündel in freundlich klingende Töne und Texte, die gespickt sind mit subtilen Botschaften, die der Sache noch einen zusätzlich bissigen Charakter verleihen. „Man kann durchaus ganz bescheiden sagen, dass wir die Quadratur des Kreises versuchen, also Musik fürs Feuilleton und für die Massen zu erschaffen.
Ein schmaler Grat, aber wir simulieren ein sicheres „darauf entlang – Wandeln“ mit entsprechenden Kompromissen.“
Mit der aktuellen Veröffentlichung „Wes Kind ich ess, des Fahrrad ich klau“ bewegt man sich genau in dieser Quadratur des Kreises, für Punk zu lieb und für Pop zu böse und durch diesen Umstand ermächtigt, genau in der Schnittstelle für Furore zu sorgen.
Ob sich in der Musiklandschaft irgendwo ein Plätzchen für freundlich klingende Töne mit subtilen und tückischen Texten findet, steht für die vier Berliner ausser Frage. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es immer noch genug Leute geben muss, denen es auch immer noch nach Inhalten dürstet. Der Plan ist ja auch so ein bisschen, uns hintenrum ins Bewusstsein einzuschleichen. Wie der Wolf im Schafspelz ungefähr. Erst ein bisschen oberflächlich locken und dann, wenn man uns abgöttisch liebt, intellektuell lospoltern und tiefgründig verankern. In jeder Hirnwindung.“
Und wenn schlussendlich alles klappt und die CD mit ihrer Vielfalt die Hirnwindungen der Menschheit durchdrungen und die Kontrolle über das menschliche Denken und Handeln übernommen hat, wird auch dem Zukunfstplan der bevorstehenden und angekündigten Weltherrschaft durch STAKEOUT eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Die Frage stellt sich aber, was wird STAKEOUT mit ihrer neu gewonnenen Macht anstellen und wohin führt uns dies in unserer Weltgeschichte? STAKEOUT haben auch hier klare Vorstellungen. „Wir schaffen als erstes Bands wie Linkin Park und Good Charlotte ab. Dann segnen wir ca. drei Viertel der Menscheit mit Kopien unserer Hirne, verbannen den Rest erstmal auf den Mars, gründen einen riesigen „Think Tank“ und bringen die Erde wieder auf Vordermann. Alles natürlich von unserem Palast aus, der 1.000 weibliche nackte Angestellte beinhalten wird.“
Stardust Magazin

Label: Volksmusike

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