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DONOTS

Frei nach dem Motto: „You can take the boys out of Ibbenbühren but you can’t take Ibbenbühren out of the boys“ rocken sich die Donots seit ihrer Gründung 1993 quer durch Deutschland und Europa. Dabei spielten sie unter anderem mit Blink 182, No Use For A Name und, auf persönliche Einladung, im Vorprogramm aller Deutschland-Shows der Green Day Welttournee 2010. Dieses Jahr schon zum 6. Mal für euch auf dem Rocco del Schlacko: die DONOTS!

FUNERAL FOR FRIEND

Funeral for a Friend sind eine der letzten verbleibenden Institutionen der britischen Hardcore Szene, welche sich in den letzten Jahren in den weiten des Mainstream verlaufen hat. Die aus Wales stammende Band welche sich 2001 gründete gilt als Retter der jungen britischen Rockmusik, denen die Aufgabe zufällt frische Energie in eine totgeglaubte Szene zu bringen. Auch wenn sie seit mittlerweile 14 Jahren im Geschäft sind fehlt es ihnen nicht an Energie.

H-BLOCKX

In den letzten Jahren veröffentlichten H-Blockx 6 Studio-Alben, spielten weit über 1300 Konzerte im In- & Ausland & wagten den oft gescheuten Sprung über den großen Teich. Anders als viele Genre-Kollegen befindet sich die Band im steten Wandel, verlässt vermeintlich sichere musikalische Pfade, verändert sich, wird reifer. Jetzt gastieren sie auf dem Rocco del Schlacko um euch in Bewegung zu versetzen. In diesem Sinne MOVE!!!

SCHMTZKI

Tja, wenn man seine Band SCHMUTZKI nennt, muss man sich nicht wundern, dass man fortan ein bissiges und ständig wachsendes Dreieinhalb-Akkord-Monster zu bändigen hat. Dabei sind die Zutaten denkbar einfach: Ein paar scharfkantige Riffs, dreckig getackerte Rhytmen und ein Satz rostige Stimmbänder, welche die zwingenden Hooklines wie Enterhaken durch die Boxen feuern. Mit großer Klappe, zwinkerndem Auge und viel Herz mischen SCHMUTZKI den Punkrock neu zusammen und scheren sich nicht groß um Patentrezepte. Aber da ist noch was… etwas, das man nicht ranzüchten kann: Authentizität. Denn Schmutzki, das sind echte Songs, das ist echte Energie, das sind echte Freunde!

KRAFTKLUB

Es gibt nicht vieles, das unmöglich ist auf dieser Welt. Eines aber schon. Es ist unmöglich, sich in den letzten drei Jahren vollkommen dem Prinzip Kraftklub entzogen zu haben. Sie wollten an die Spitze des deutschsprachigen Rock und genau dort sind sie mit ihrem Debüt „Mit K“ und unaufhörlichen sich anschließenden Touren und Auszeichnungen gelandet. Eine, wie gesagt, bislang phänomenale Geschichte, die sie nun mit ihrem zweiten Album „In Schwarz“ fortschreiben.

 

Label: Universal/Vertigo

THE OFFSPRING

Die Punk Rocker um Brian „Dexter“ Holland und Greg Kriesel gründeten sich 1984 nach einem Konzert von Social Distortion in Orange County Kalifornien. Spätestens nach dem Durchbruch mit ihrem dritten Album „Smash“ zählen sie zu den musikalischen Größen im Punkrock. Sie gelten als Vorreiter der California Punk Bewegung, haben sich jedoch im Vergleich zu vielen ihrer Wegbegleiter nicht nur durch ihre Alben, sondern auch durch ihre Livebandqualitäten einen Namen gemacht.

K.I.Z.

Wenn vier Rapper gelangweilt aussehende Fans in schweißtriefende Stagediver verwandeln, können sie mit Fug und Recht das Prädikat Rampensäue beanspruchen. Wenn sie mit ihrer Fusion aus Persiflage und Pogorap nicht nur geneigte Headz, sondern auch Punkrock-Anhänger oder Techno-Jünger um sich scharen, tun sie gleichzeitig etwas für die interkulturelle Verständigung. Bereits 2008 und 2011 waren die Berliner Jungs auf dem Rocco zu Gange und haben den Sauwasen zum Beben gebracht. Und weil es da so schön war, legen sie auf ihrer Festivaltour 2015 wieder einen Stopp auf dem Sauwasen ein!

AGAINST ME

Die Band um Laura Jane Grace (früher Tom Gabel) wurde 1997 im amerikanischen Gainesville gegründet.
Die Mischung aus Folk, Blues aber auch Hardcore macht diese Band zu etwas besonderem. Der Erfolg des ersten Albums „Reinvent Axel Rose“ kam für die Band überraschend, ebnete ihnen aber den Weg für weitere Erfolge.

LIMP BIZKIT

Vier aufstrebende junge Männer namens Sam Rivers, John Otto, Fred Durst und Wes Borland nehmen den sonderbaren Bandnamen „Weicher Keks“ an und entwickeln einen Crossover-Sound, der doch alles andere als weich erscheint. Zwei Dekaden später zählen Limp Bizkit zu den erfolgreichsten und prägendsten Protagonisten des Nu Metal und ihre Alben wie „Significant Other“ (1999) oder „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) wurden laut Wikipedia weltweit rund 50 Millionen Mal verkauft. Rund fünf Jahre nach „Gold Cobra“ wartet die internationale Fangemeinde zwar noch immer sehnsüchtig auf die Veröffentlichung des seit längerer Zeit angekündigten neuen Albums „Stampede Of The Disco Elephants“. Doch bis dahin lässt es sich ganz hervorragend – und erstmals auf dem Open Flair – mit einer dicken Live-Packung von Limp Bizkit leben. Von „Nookie“ und „My Way“ über „Hot Dog“ und „Break Stuff“ bis zu „Rollin'“ und „My Generation“ gibt es jede Menge Genre-Klassiker von und mit den kultisch verehrten Bühnenkoryphäen um die Ohren.

PARKWAY DRIVE

Die Surferboys und Chartstürmer von PARKWAY DRIVE sind zu Gast. Dass der sympathische Haufen um Sänger Winston McCall wahre Metalcore-Helden sind, das scheint den fünf Australiern selbst nicht bewusst zu sein. PWD-Shows sind actiongeladen, voller Mitsingparts und machen unheimlich Spaß. Richtig nette Kerle eben, die ein brutales Brett auffahren.

Mitreißende, moderne Metalklänge haben die PARKWAY DRIVE-Aktien in den letzten Jahren in schwindelerregende Höhen getrieben, doch die fünf Sunnyboys bleiben auf dem Boden. Die Band, die sich nach ihrer eigenen Aussage tief im Hardcore verwurzelt sieht, scheint zum Prototyp des Metalcores herangewachsen zu sein. Man kommt nicht drum herum, sich die Band aus Byron Bay mit erhobenen Hörnern oder einem ordentlichen Surfergruß reinzuziehen. Ob ihr zum ausgestreckten kleinen Finger noch den Zeigefinger oder den Daumen hebt, das bleibt euch überlassen. „Metal up your ass“ UND „Hang loose“ eben!