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Yungblud

Selten kommt ein Künstler wie YUNGBLUD (alias Dominic Harrison) hervor, der unbestreitbar zur Stimme der Generation Z geworden ist und seine Musik nutzt, um die Jugend von heute zu vereinen und zu stärken. Von Grund auf hat er eine riesige, weltweit engagierte Fangemeinde aufgebaut und gepflegt – eine eng verbundene Familie, die mittlerweile in die Millionen geht.

Nach seinem eindrucksvollen Debüt mit der EP hope for the underrated youth und dem UK-Chart-topper-Album weird! im Jahr 2020 festigte er seine Position als eine der einflussreichsten Kräfte in der Branche. Sein selbstbetiteltes drittes Studioalbum von 2022, das in sieben verschiedenen Ländern Platz 1 erreichte, und die anschließende Welttournee untermauerten seinen Status noch weiter. Auch der Kurzfilm MARS, der beim Tribeca Film Festival nominiert war und aktuell als TV-Serie in Entwicklung ist, geschrieben von der Olivier-preisgekrönten Dramatikerin Chris Bush, fügte seinem kreativen Portfolio und philanthropischen Engagement während der Trans Awareness Week noch mehr Tiefe hinzu.

Seinen Erfolg weiter ausbauend, veröffentlichte YUNGBLUD eine Reihe fesselnder Singles, darunter Kollaborationen, die seine Weiterentwicklung als Künstler zeigten. Dies gipfelte 2024 im vielschichtigen Sound von When We Die (Can We Still Get High?), einem Feature mit Lil Yachty.

Die Karriere von YUNGBLUD ist ein Beweis für seine Fähigkeit, das Publikum mit seiner rohen Authentizität und grenzenüberschreitenden Kunst zu fesseln. Von seinen frühen EPs bis hin zu seinen neuesten Kollaborationen reflektiert jede Veröffentlichung sein unerschütterliches Engagement, Normen herauszufordern und eine tief persönliche Verbindung zu seinen Fans aufzubauen. Mit ausverkauften Shows weltweit und einem wachsenden Katalog an Hits reicht YUNGBLUDs Einfluss über Grenzen hinweg und festigt seinen Platz als visionäre Kraft in der alternativen Musikszene. Während er weiterhin die Grenzen der Musik auslotet und neue Klangterritorien erkundet, bleibt YUNGBLUD ein Künstler, den man im Auge behalten sollte, da er sich ständig neu erfindet, dabei jedoch seinen Wurzeln treu bleibt und seine Fans mit seiner furchtlosen Kreativität inspiriert.

I PREVAIL

I Prevail, die Band aus der Metropolregion Detroit, hat sich seit ihrer Gründung 2013 zu einer der einflussreichsten Kräfte in der alternativen Musikszene entwickelt. Die Hauptsongwriter Brian Burkheiser, Eric Vanlerberghe und Steve Menoian begannen ihre Reise mit DIY-Touren und direkter Kommunikation mit ihren Fans, bevor sie mit ihrem Debütalbum Lifelines (2016) und dem noch größeren Erfolg von Trauma (2019) den Durchbruch schafften. Ihr einzigartiger Sound, der Genregrenzen sprengt, brachte ihnen Millionen von Streams, Grammy-Nominierungen und weltweite Anerkennung.

Mit mehr als 2,7 Milliarden globalen Streams und etlichen Platin- und Gold-Zertifizierungen haben I Prevail ihre Spuren in der Musikindustrie hinterlassen. Ihre Single „Hurricane“ erreichte 2020 Platz 1 in den US-Rock-Charts, während ihre Kollaborationen, wie „Feel Something“ und „Every Time You Leave“, große Erfolge feierten. Auch ihre Live-Auftritte sind legendär: Sie haben weltweit große Festivals wie Download und Rock Am Ring dominiert und sich einen festen Platz an der Spitze ihres Genres erarbeitet.

Ihr neues Album TRUE POWER ist das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit und kreativer Freiheit. Seit 2020 haben sie das Album mit einer „Keine Regeln“-Mentalität entwickelt und präsentieren eine noch vielfältigere und kraftvollere Musik. Der Song „There’s Fear In Letting Go“ ist ein zentrales Mantra des Albums, das die Band und ihre Fans dazu ermutigt, ihre Ängste zu überwinden und ihre wahre Kraft zu finden. Das Album zeigt I Prevail als eine Band, die sich treu geblieben ist, aber auch bereit ist, neue, mutige Wege zu gehen.

TRUE POWER ist eine klare Botschaft an ihre Fans: Sie haben es geschafft, aus ihren persönlichen Traumata Stärke zu gewinnen und wollen diese Energie weitergeben. „Wir sind von normalen Jobs zu großen Shows übergegangen und haben unser Trauma in wahre Kraft verwandelt – das ist der Beweis, dass alles möglich ist“, sagen sie.

01099

Der Durst nach neuer Musik von 01099 kann endlich gestillt werden. Die Dresdner Hip-Hop-Band veröffentlicht ihr neues Album „Kinder der Nacht“, das mit über 45.000 Pre-Saves sehnsüchtig erwartet wurde. Auf den 14 Tracks erzählt die Band von alltäglichen „Marmeladenglas-Momenten“, euphorischen Partynächten, Hymnen für lange Sommerabende und Momenten voller Leichtigkeit und Liebe – Themen, mit denen sich jede*r identifizieren kann.

Unter dem Motto „Ein Album jagt das nächste“ setzt das vierte Album der Band im vierten Jahr in Folge neue Maßstäbe. Vier Singles schafften es in die Top 50, darunter „Küssen“, das sogar Platz #2 erreichte. Mit Features wie Ski Aggu zeigt die Band erneut, dass sie musikalisch ganz vorne mitspielt.

Also, dreht die Lautsprecher auf und lasst euch von 01099 durch die Nacht tragen – das Album ist da und der Sound ist unaufhaltsam!

Enter Shikari

Die Band, die so sehr von der Bühne lebt, musste mehrfach ihre Touren verschieben, während Frontmann und Songwriter Rou Reynolds eine Zeit lang keine neuen Tracks mehr schreiben wollte. Doch ein Festivalauftritt änderte alles und riss die Jungs aus St. Alban aus ihrer Lethargie.

Live ist das Quartett bei uns aktiver als je zuvor – und das will schon etwas heißen. Vor Weihnachten holten sie etliche Shows nach, im April gab es zwei exklusive Release-Auftritte, und im Sommer spielten Enter Shikari auf großen Festivals wie Hurricane, Southside und Highfield. Mit ihrem neuen Album waren sie bereits im Frühjahr erfolgreich auf Deutschland-Tournee. Nachdem das alte Feuer wieder auflodert war, brach mit Wucht eine neue Platte heraus: „A Kiss for the Whole World“ ist nichts weniger als das, was der Titel verspricht.

Was damals versprochen wurde, ist nun gelungen. LP Nr. 7 ist die Quintessenz von Enter Shikari auf einer Platte. So vielfältig wie nie zuvor, kombiniert das Album krachende Gitarren mit zarten Streicherklängen, breite Synthesizer-Sounds mit Drum’n’Bass-Interludes, verzerrten Gesang mit klaren Refrains, introspektive Songperlen mit großen Stadion-Hymnen. Es ist alles da, was Enter Shikari einzigartig macht – perfekt produziert, harmonisch und in sich geschlossen. Kein Wunder, dass „A Kiss for the Whole World“ die erste Nummer Eins der Band in den britischen Albumcharts wurde – ein Highlight, das sich die Engländer längst verdient haben.

Im kommenden Dezember kommen Enter Shikari erneut auf Tour nach Deutschland, um ihr neuestes Meisterwerk live zu präsentieren.

MEHNERSMOOS

Mehnersmoos haben Durst und keinen Bock auf Arbeit. Der Rausch, eine antibürgerliche Haltung und der wo Sex hat, ist die Message, um den Moment zu feiern. Spießer sind nicht willkommen, außer sie bringen Bier mit.

Kopf geht aus, Dopamin kommt rein. Frankfurter Jungs mit Herz, die ohne Fragen, aber mit Antworten Rap machen und ihre Stadt auf der Rap-Landkarte groß platzieren. Mehnersmoos nehmen nichts ernst, versenken dabei lyrisch zahlreiche Rapstars und heben die Messlatte nebenbei an. Skandale in den Medien werden mitgenommen und mit Dosenbier verarbeitet. Stößchen!

MadFred und Maydn veröffentlichen seit 2017 regelmäßig neue Musik. In guter HipHop-Tradition folgten weitere Tapes, die den Rausch in und um Frankfurt verstärkten, sodass auch bundesweit das 80er Jahre Lebensgefühl der Jungs für Aufmerksamkeit und gute Partys sorgte. 

Adam Angst

Verdammt, es ist schon wieder passiert! Nicht nur haben ADAM ANGST ein neues Album aufgenommen, ihr drittes, nein, sie haben auch schon wieder Songs geschrieben, die so gnadenlos perfekt ins gesellschaftliche, deutsche Jetzt passen, dass es wirklich wehtut. Denn sagen wir mal so: Es sieht nicht gut aus. Für uns alle.

Das dritte Album von Felix Schönfuss, David Frings, Roman Hartmann, Christian Kruse und Johannes Koster hört auf den Namen „TWIST“ und erscheint am 17. November 2023 über Grand Hotel van Cleef.

ADAM ANGST haben sich schon immer von der herkömmlichen deutschen Punkrock-Band unterschieden. Kein konstantes, peinliches Social Media Flak (Wie viele Selfie-Videos von Künstler*innen mit „Jetzt schnell noch die letzten Tickets/Boxen/Bundles sichern!!!“ und „Danke für euer geiles Feedback!!“ und „Danke Streaming-Service fürs Platzieren auf der geilen Deutschrock-Playliste!“ sollen wir noch aushalten?!), nicht immer diese gemütliche „Wir sind hier die Guten, und alle anderen habens halt nicht kapiert“-Haltung in den Texten, nicht jeder zweite Song auf eine kultige Publikumsinteraktion ausgelegt (Warst du überhaupt auf einem Konzert, wenn du nicht mindestens die Hälfte des Sets auf den Knien wartend verbracht hast, bis die Band dich für den krassen Moshpitpart einzählt? Es ist ja schließlich Entertainment!) – Nein, all das ist ADAM ANGST nicht. Gut so.

Was die Band sein möchte? Eigentlich alles andere.

In der Pandemie brachte sich Sänger Felix Schönfuss anhand von YouTube-Tutorials das Klavierspielen bei, was dem Sound seiner Band neue Dimensionen eröffnet. Klar, hier werden einige Punks ™ nun endgültig raus sein – Aber manchmal wohnt ja auch einem Ende ein Zauber inne.

Dass man von ADAM ANGST spätestens ab „TWIST“ musikalisch eigentlich alles erwarten kann, machen bereits die ersten drei Songs des Albums, das erstmals gemeinsam mit Beray Habip (u.a. FJØRT, Kochkraft durch KMA) entstand, klar:

Das Album beginnt mit „Die Lösung für deine Probleme“ – Eine pompöse Klavierballade gegen die AfD. Der Text erzählt eine der wenigen einfachen Wahrheiten auf „TWIST“: Die AfD ist eine Partei, die ausschließlich unterkomplexe Lösungen anbietet, und eigentlich gar nichts auf der Haben-Seite verbuchen kann. Zum Finale des Songs setzt das große Orchester ein und trägt dick auf. Wie soll man diesem Quatsch denn sonst begegnen?

Das anschließende „Unangenehm (feat. Wutgruppe 0)“ ist natürlich komplett zu 100% ernst gemeint! Mit verstellt-besoffenen Gröhlstimmen mimen ADAM ANGST in unter zwei Minuten einen Großteil der Bands, die unter dem Genre „Deutschrock“ formieren.

Ein schwer aushaltbares Lied, zugegeben. Aber es geht nicht anders. Die Lyrics: Kalendersprüche der dümmsten Sorte, die Zusammenhalt, Wir-gegen-die-Mentalität und Heimatliebe thematisieren. Was hier gesungen wird ist inhaltsleer, stumpf, und, leider auch: Gefährlich.

Denn welche Musiker bei den populären Deutschrockbands heutzutage „wirklich nicht mehr rechts!“ sind („Jeder baut in der Jugend mal Scheiße“,… ist klar!), ist eigentlich gar nicht das Thema. Unbestreitbar ist, dass das Genre einen fruchtbaren Boden für gefährliche, rechte und rechtsextreme Gesinnungen bietet. Die Szene, die Bands und, wie zuletzt anhand eines populären Falles klar erkennbar wurde, auch große Teile der Musikindustrie nehmen das hin, denn hier steckt Geld drin.

ADAM ANGST sind sich bewusst, dass sich auch zu ihnen Hörer*innen verirren, die derlei Deutschrock für „gute Musik mit echt klasse Texten“ halten – Es bleibt zu hoffen, dass die Botschaft hier ankommt.

Mit dem darauffolgenden „Unter meinem Fenster“ erfolgt dann der nächste krasse Bruch: Zumindest in der ersten Hälfte das poppigste Stück, dass die Band bisher veröffentlicht hat. Ein tanzbarer Beat, unverzerrte Gitarren, Schnipsen. Der Inhalt ist größtenteils autobiographisch: Sänger Felix Schönfuss ist der Kölner Großstadt seit dem letzten Album entflohen, um sich von „all dem Krach und all dem Lärm“ zu erholen.

Doch in der vermeintlich ruhigen Vorstadt angekommen sieht er mit unerwarteten Herausforderungen konfrontiert: Bürgermeister-Kandidaten, Vertreter, Postboten, die ihren Job nicht so ganz ernst nehmen, und viele mehr machen jegliche Idylle zunichte. Dass ein Song über die (zugegeben, Erste-Welt-) Probleme eines Anfang Vierzigjährigen, der einfach seine Ruhe haben will, dennoch so gut funktioniert wie hier, ist Schönfuss‘ Ausnahmetalent als Texter zugute zu halten.

Man könnte über jeden Song auf „TWIST“ lange sprechen: „Mindset“ macht sich über alle Bauligs, Höllers, Ess‘ und weitere Selbstoptimierungs- & Abzock-Arschlöcher lustig, ein Brecher wie „Angst“ führte dazu, dass der Arbeitstitel des Albums zeitweise „Billy Talent IV“ lautete.

Im Dating-App-Song „Eau de Toilette“ gibt es eine brachiale Metalcore-Attacke, das luftig-misanthropische „Mord“ erinnert an „First Of The Gang To Die“. Das kurzweilige „Wir sind zusammen“ kann man als Prequel zum 2015er-Song „Ja Ja, ich weiß“, der allerersten Adam-Single überhaupt, lesen.

Dass der Country-Song „Schmerz“ nicht an Aktualität verliert, ist dem Umstand geschuldet, dass das Subjekt des Textes sich alle paar Wochen verlässlich mit unglaublichen (und unglaublich dummen) Äußerungen zurück ins Bewusstsein ruft. Die in „Range Rover“ beschriebenen Szenen kennt jeder Mensch, der einfach bezahlbar in einer deutschen Stadt leben möchte. Beim düsteren Abschluss „Dass du bleibst“, erneut fast komplett vom Klavier bestimmt, bleibt einem dann plötzlich das Lachen im Halse stecken – Vielleicht das einzige Lied auf „TWIST“ ohne doppelten Boden.

ADAM ANGST möchten es niemandem auf “TWIST“ einfach machen, und genau da liegt ihre Stärke. Das dritte Album ist zeitgleich höchst unterhaltsam und doch immer mehr als „nur“ Unterhaltung. Gibt’s nicht oft, solche Bands.

Sondaschule

Livealbum „Unbesiegbar Live“ erscheint im Juni

Die unermüdlichen Pioniere des deutschen Ska-Punk aus dem Ruhrgebiet haben sich mit ihrem einzigartigen Sound, eingängigen Texten und energiegeladenen Auftritten einen festen Platz in der deutschen Musikszene erobert. 

Mit dem im Juni erscheinenden Livealbum „Unbesiegbar Live“ setzen die sechs Musiker ihrem musikalischen Schaffen der letzten 2 Jahre nun die Krone auf. Von energiegeladenen Hymnen bis hin zu intimeren Momenten liefert das 22 Track starke Doppelalbum die Essenz der unvergleichlichen Live-Atmosphäre des Sextetts, die auch lange nach dem letzten Ton in Erinnerung bleibt. Ehrensache, dass neben aktuellen Hits und Highlights auch alte Klassiker aus den frühen Jahren der Band nicht fehlen dürfen.

Playoffs – Tour im Dezember 2024

Nach zwei restlos ausverkauften Tourneen, Platz 2 in den Charts und etlichen Festivalauftritten – Rock am Ring, Rock im Park, Hurricane, Highfield, um nur einige zu nennen – konnte die Band ein hunderttausendköpfiges Publikum in ihren Bann ziehen und eine stetig wachsende Fangemeinde für sich begeistern. Die 4.000 Tickets für das Abschlusskonzert der „Gute Zeiten Tour“ waren in Rekordzeit am ersten Tag vergriffen.

Die „Playoffs“ versprechen definitiv ein weiteres, unvergessliches Kapitel der Bandgeschichte zu werden und sind ein Muss für alle alten und neuen Fans, sowie für Liebhaber explosiver Live-Erlebnisse. Man munkelt, hier werden auch erste Einblicke in das für 2025 geplante neue Studioalbum gewährt.

Ski Aggu

Durchzechte Nächte in berliner Technoclubs, Trinkeskapaden im Kiez, der Konsum von so ziemlich jedem berauschenden Mittel und ständig auf Achse sein mit Atzen und Freundinnen – dieses Leben verpackt Ski Aggu in seinen Texten.
Dabei kann der gebürtige Wilmersdorfer neben dem Feiern vor allem eines – rappen. Punchlines, Technik, laidbackflow und unterhaltsamer, authentischer westberliner Untergrundrap. Das alles macht Ski Aggu zu einem aufstrebendem Newcomer in der neuen Generation

Panteón Rococó

Gute Laune ist auch das Stichwort für PANTEÓN ROCOCÓ. Auch mit dieser Bandwelle bleibt das Festival seinen Wurzeln treu und hat für alle Fans des tanzbaren Ska-Punks einen absolutes Leckerbissen: PANTEÓN ROCOCÓ aus Mexiko werden ihren tanzbaren Latin-Ska ins Köllertal bringen und die Besucher mit ihrem sonnengetränkten Mix aus Punkrock und latein-amerikanischem Mestizobegeistern. 

Beatsteaks

Die BEATSTEAKS sind Arnim, Bernd, Peter, Thomas und Torsten und zählen zu den erfolgreichsten Rockbands Deutschlands.

In über 25 Jahren gemeinsamer Bandgeschichte veröffentlichten sie elf Tonträger mit Hymnen wie „I Don’t Care As Long As You Sing“, „Hand In Hand“, „Hello Joe“ und „Cut Off The Top”, die wie dafür gemacht sind, in Richtung einer Bühne geschrien zu werden.

Ein Platin- und drei Goldalben später beweisen die BEATSTEAKS auf ihren unzähligen Konzerten und Festivalauftritten innerhalb und außerhalb Deutschlands eindrücklich, dass sie zu den energetischsten Livebands unseres Jahrtausends gehören, die selbst einen Fusion-Rave in eine Rockmanege verwandelt.