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SWMRS

SWMRS wurden unlängst vom Amerikanischen Label Fueled By Ramen unter Vertrag genommen. Man weiß also schnell wohin die Reise geht. Das Label hat den modernen Punkrock maßgeblich beeinflusst und Bands wie Paramore oder Fall Out Boy groß gemacht. In dieser Tradition wissen auch SWMRS aus Kalifornien zu begeistern. Die Zeichen dafür stehen gut – der Drummer Joey Armstrong ist der Sohn des Bandleaders von GreenDay – Billie Joe Armstrong!

Red Light District

Die Gewinner des Ticket to Rock stehen fest: Red Light District aus der Vulkaneifel kreieren mit ihrer Mischung aus klassischen Hard Rock, Alternativ Rock sowie Elementen aus Punk und Funk ihren unverwechselbaren Sound und reißen am Freitag die Bühne am „Karlsberg UrPils rocct den Ponyhof“ ab.

Anaïs

Anaïs sind eine der beiden Gewinner des Ticket to Rock. Mit ihrer zeitlosen Rockmusik eröffnen sie die Bühne auf dem „Karlsberg UrPils rocct den Ponyhof“ – let the good times roll!

Blackeyed Blonde

Unterschiedliche musikalische Roots, einen schubladenfreien Sound auf die Bühne bringen, das ist Blackeyed Blonde aus Saarbrücken.
Mit bundesweiten über 300 Liveshows seit 1992, Clips auf den grossen Musikkanälen, Fernsehauftritten und Berichten in allen einschlägigen Szenemagazinen wie Metal Hammer und auch der Bravo, durften wir uns zu den erfolgreichsten Acts unseres Genre zählen. Die Singles Slang, Boomerang und Kämpf erreichten bundesweites Airplay.
Nach einer Schaffenspause ist die Urbesetzung von Blackeyed Blonde seit 2014, mit neuem Werk „Bitches“, wieder back on the Block. Zu den inzwischen überwiegend deutschen Rhymes auf schweren Beats und harten Riffs, gesellen sich nun auch Cuts und Scratches. Insgesamt wieder eine böse Mixtur aus Rap, Metal, Hardcore und Punkrock, die sich weiterhin jeder Schublade entzieht.

Rogers

Rogers – das bedeutet Punkrock! Laute Musik, voller Herz und mitten ins Gesicht. Gegen den Strich – ohne Zensur oder vorgehaltene Hand.
Seit dem Release ihres ersten Albums „Flucht Nach Vorn“ (2013) sind die vier Düsseldorfer auf den Straßen der Republik unterwegs.
Ihr zu Hause sind die Clubs und der Tourbus rollt unaufhaltsam, denn „Stillstand ist der Tod“. Die Rogers spielen sich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch ab für das was sie leben und lieben. Nach unzähligen Supporttouren und dem zweiten Album „Nichts Zu Verlieren“, dass es 2015 in die Media Control Charts schaffte, dürfen wir sie euch endlich auf dem Rocco del Schlacko 2017 präsentieren.

Abstürzende Brieftauben

Die Erfinder des Fun-Punk landen mit „Doofgesagte Leben Länger“ auf Platz 16 der deutschen Album Charts. Gründungsvater Mirco
„Micro“ Bogumil und Neutaube Olli aka Jonny Bockmist spielen, als wären sie zu viert und haben Ideen für zehn.
Ein rotziges Meisterstück gut gelaunten Ingrimms, das Fat Mike von NoFX, käme es ihm zu Ohren, unter den struppigen Palmen von Santa Barbara rauf und runter hören würde.

Monsters of Liedermaching

Hurra und hallo: Börnski, Fred, Burger, Pensen, Rüdi und Totte, aka. die Monsters of Liedermaching, sind wieder da, um mit ihrer charmanten Mixtur aus Liedermaching und Rock’n’Roll den Sauwasen in einen dampfenden Moshpit zu verwandeln.
Zwischen banalen Alltagsbeobachtungen und philosophischen Poemen gibt es weder thematische, noch musikalische Grenzen. Der Nachbar hat Sex? Die Laterne schmeckt gut? Die Monsters of Liedermaching berichten davon aus erster Hand! Ob Türen, Tod in der Nordsee, Marzipan oder Blasenschwäche: Zum mitsingen, sitzpogen und stillem Schwelgen geeignet. Das wird eine rauschende Ballnacht!

Val Sinestra

Als 2015 dann mit der selbstbetitelten 6 Track EP der erste Output erschien, gab es bereits viel Lob von allen Seiten. So schrieb unter anderem das VISIONS Magazin: „Sechs starke Songs der Berliner Newcomer. Hinter dem rohen Sound und dem Mix aus THE BRONX und KRAFTKLUB blitzt einiges an Potential hervor.“

Der Vergleich mag einen erstmal etwas verwundern, trifft es aber doch ziemlich gut. International geprägter Sound, gepaart mit nicht peinlichen deutschen Texten – das ist es, was VAL SINESTRA aus der Masse herausstechen lässt.

Knapp eineinhalb Jahre später erscheint nun endlich das Debütalbum mit insgesamt 11 Songs, die deutlich zeigen, dass die EP nur eine kleine Kostprobe war. Denn die Band hat sich nochmal ein großes Stück weiterentwickelt. Direkt und schnörkellos werden Wort und Musik laut und rasant direkt in Kopf und Füße transportiert.