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MYHERO

myhero – 4 junge Musiker mit den unterschiedlichsten Banderfahrungen versuchen sich am gemeinsamen Musizieren. Was dabei raus kommt…
emotionsgeladener Alternative mit 3 Stimmen, 2 Gitarren, einem Bass, einem Schlagzeug und jeder Menge Tanzpotential. Dabei schaffen sie den Spagat
zwischen hart verzerrten und ohrwurm-trächtigen, verspielt melodiösen Klängen. Mit Texten garniert, die das widerspiegeln, was die 4 bewegt, servieren sie das Ganze sowohl auf dreckigen JUZ-Böden, als auch auf den gebohnerten Bühnen größerer Musikevents. Durch eine Vielzahl von Live-Auftritten im und außerhalb des Saarlandes konnte sich die Band vor allem im regionalen Raum eine treue Fanbase erspielen.

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PARACHUTES

Die Klangwelt der Parachutes ist schwer zu verorten, bewegt sich jedoch im rockenden Grenzgebiet des Post-Hardcore- und Screamo-Kosmos. Mehrstimmiger Gesang mit druckvollem Geschrei gemischt und ohrwurmtaugliche Melodien ist das was diese Band ausmacht.

Man merkt sofort das hier fünf junge Männer am Werk sind die mit vollem Herzen bei der Sache sind denn Melodie und Melancholie sind die beiden Eckpfeiler, wobei immer wieder ein treibender aggressiver Rock zum Vorschein kommt, der ebenso still wie explosiv sein kann. Was auch der Garant für eine explosive sowie emotionale Liveshow ist.

Nach diversen Konzerten unter anderem mit Silverstein (CAN), Spitalfield (US), The hurt process (GB), Aiden (US), Hand to Hand (US), Waterdown, And the winner is, That very time I saw, the Coalfield, Three minute poetry, Diatribe, A Case of Grenada, Tribute to Nothing (GB), Omega Cinco (SP), Franklin Lakes (SWE), Fire in the Attic, Tiger Lou (SWE) und vielen weiteren großartigen Bands wurden im Oktober 2004 und im Mai 2005 die ersten beiden Deutschlandtouren mit großer Resonanz absolviert.
Desweiteren konnte man im Mai 2005 einen Vertrag mit dem englischen Label Lockjaw Records abschliessen welches schon solch großartige Bands wie Tribute to nothing oder A case of grenada beheimatet. Über selbiges wird das Debutalbum – And I won’t stop until you’ve lost everything you ever loved – im März 2006 veröffentlicht. Eine Promotour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz folgt im April 2006 eine weiter Tour welche Band nach England führen wird folgt im Juli 2006.

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Label: Lockjaw Records

OKU AND THE REGGAE ROCKERS

ReggaeRock pur!!!
Reggae aus dem Saarland, kann das gehen? Überzeugt euch selbst und checkt Oku and the ReggaeRockers. Der Name ist Programm: Reggae rocks!!!

Diese noch ziemlich frische Formation bietet handgemachten ReggaeRock zum Tanzen, zum Partymachen und zum Genießen, mit englischen und deutschen Texten. Mit anderen Worten: Sie lassen es knallen!
Die Band besteht aus 8 Musikern Oku (Gesang, percussion, entertainment), Sepp (Gitarre, background), Chris (Schlagzeug), Benedikt (Bass), Mark (Keyboard), Hanna (Saxophon, Querflöte), Simon (Trompete) und Andy (Posaune).

Ihre Musik ist mehr als nur Reggae – halt ReggaeRock. Elemente aus Rock, Ska, Jazz und Pop machen ihren Stil unverwechselbar. Kurz: Auch Nicht-Reggae-Freunde werden Gefallen an Musik und Show der ReggaeRockers finden!

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MAXEEN

Maxeen zu hören, ist ein bisschen wie durch eine großartige Plattensammlung zu stöbern. Die erste Melodie verzaubert mit 60´s Power-Pop. Die nächste stößt an die Mod-Phase von The Jam. Wieder eine andere erinnert an die abgehackten Akkorde früherer Police-Alben oder verwendet gewaltige Reggae-Punk-Grooves, wie sie zum ersten Mal von The Clash perfektioniert wurden. Auch Spuren von New Wave und Gothic blitzen hier und da auf.
Jetzt darf man aber nicht auf den Gedanken kommen, die drei Jungs aus Long Beach litten an einer Identitätskrise. Im Gegenteil! Maxeen schaffen es all diese Einflüsse; Pop als auch Punk der über 3 Jahrzehnte von den Großen ihrer jeweiligen Zeit geprägt wurden, in einem intensiven und eigenständigen Soundgewand zu verbinden. Angestaubt klingt hier sicher nichts.

Als Gitarrist Shannon McMurray zum ersten Mal im Jahre 2002 Skowronek (stammt aus Connecticut und besuchte die Filmschule in Bosten) und Bailey (welcher seine Jugend in Akron/Ohio musizierend verbrachte) zusammenführte, verzichtete man auf die gewöhnlichen ‚1.Probe-Peinlichkeiten‘.
„Die Ideen zu 8 von den Songs des ersten Albums entstanden durch Herumprobieren bei diesem ersten Treffen!“ sagt McMurray. ‚Jay war schlau genug, nach einer Aufnahmemöglichkeit im Proberaum Ausschau zu halten. Zufällig gab es ein kleines Zweispurgerät, auf dem die Ideen festgehalten werden konnten.“ Das Ergebnis folgte prompt. Nur zehn Monate später wurde das erste Album aufgenommen.

Maxeen´s selbstbetiteltes Debut wurde kurze Zeit später (2003) auf dem renomierten Indie-Label SideOneDummy veröffentlicht. Seitdem wurde unermüdlich getourt. Maxeen teilten sich die Bühne mit den unterschiedlichsten Bands (X, The Killers, Bad Religion, Flogging Molly, Maroon 5, Modest Mouse, Blink 182, Motion City Soundtrack, Limbeck, Yellowcard) und nahmen sowohl an der Vans Warped Tour als auch der Take Action Tour teil.
Die rasante Karriere und ihre unermüdliche Live-Präsenz verschafften ihnen selbstverständlich neben einer stetig wachsenden Fanbase die Aufmerksamkeit der Branche. Nachdem Maxeen im Oktober 2004 bei Warner Bros. unterzeichneten, schaltet das Trio wieder einen Gang zurück und konzentrierte sich auf das Schreiben neuer Songs – ein Luxus den die Jungs paradoxerweise als stressig empfanden!
Bailey: ‚Ich merke, dass die Anforderungen diesmal höher sind. Ich will 20x so gut sein als letztes Mal. Hierbei gibt es einen Anstoß, den Du bekommst, wenn Du mit einem Major arbeitest, weil Du immer weiter in den Mittelpunkt gerückt wirst. Dabei werde ich auch inspiriert was das Songschreiben anbelangt, einfach durch die Dinge die plötzlich um mich herum passieren. Diese Spannung und der Druck allein sind eine Inspiration‘.

Unterstützung bei dieser Herausforderung und der Umsetzung die ungleichen Einflüsse der Band unter einen Hut zu bringen, fanden Maxeen bei dem erfahrenen Produzenten Neal Avron (z.B. Yellowcard, Fall Out Boy). Seine sorgfältige Aufmerksamkeit für kleinste Details gesellte sich gut zu Maxeen´s selbst auferlegten Perfektionismus.
‚Er hat uns keine Sekunde zur Ruhe kommen lassen‘ meint Skowronek. ‚Er zwang uns, jeden Song komplett zu zerlegen und wie ein Puzzle wieder zusammenzuflicken, um zu sehen, was wirklich passt.‘
‚Er versucht, unseren Sound zu intensivieren.‘, erklärt Bailey. ‚Er stellt sicher, daß unsere besten Momente an die erste Stelle treten. Diesmal gab es viel mehr Zeit Ideen auszuarbeiten, während die Stücke ziemlich roh auf das Debüt kamen.

Im Spätsommer soll das mit großer Spannung erwartete neue Album erscheinen. Und natürlich werden Maxeen dieses in bekannter Intensität live vorstellen.

MAXEEN sind:
Jay Skowronek – Schlagzeuger,
Shannon McMurray – Gitarrist,
Tom Bailey – Sänger / Bassist / Keyboarder

Label: Rocky Beach Club,

DIORAMIC

Biographie

Arkadi Zaslavski – Guitars, Lead-Vocals
Jochen Müller – Bass, Backing-Vocals
Anton Zaslavski – Drums, Percussion

Licht und Dunkelheit. Hitze und Kälte. Liebe und Hass. Stärke und Schwäche. Gegensätze bedingen einander nicht nur, interessanterweise ziehen sie einander auch an. Diese Anziehungskraft ist paradox, da man absolute Gegensätze doch nie miteinander vereinigen kann. Schon der Versuch kann zu enormer Spannung führen, und diese ist bekanntlich nicht nur in machen Bereichen des Lebens sondern besonders in der Musik unverzichtbar.

Eine Band deren Energie aus dem Versuch entspringt die unterschiedlichsten Stile in ihre Songs zu integrieren ist dioramic aus dem Südwesten Deutschlands. Ihr unabhängiger, frischer Sound ist geprägt von Bestandteilen die in vieler Hinsicht nicht unterschiedlicher sein könnten. Gleich einer Symphonie aus Donnerschlägen von Vogelgezwitscher begleitet. Die Wucht eines Frontalzusammenstosses, untermalt vom ruhigen Strom eines Gebirgsbachs. Eine wilde Schlägerei inmitten einer blühenden Landschaft . Romantik und Gewalt sind die Pole zwischen denen sich die musikalische Kraft der Band entfaltet.
Seit der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums „Phase of Perplexity“ haben die drei Musiker zahlreiche Konzerte und Festivals gerockt und große Bühnen sind Ihnen schon jetzt keineswegs mehr fremd. Sie spielten mit deutschen Acts wie Madsen beim „Massiv Attac“, den Emil Bulls und Days in Grief beim „Lahneck Live“-Festival, und waren u.a. der Opener am zweiten Tag des Southside Festivals 2005.
Die aktuelle Entwicklung die Arkadi, Jochen und Anton musikalisch einschlagen, nennen sie selbst „Art-Core“; eine potente Mischung aus romantischen Klangkomponenten und markerschütternden Blast-Beats, kontrolliert explosiven Gitarrenangriffen, gefolgt von sanften Klangkaskaden eingeschlossen in einem umfassend massiven und berechnendem Basstunnel, der nur von einer eisig-klaren Stimme durchbrochen wird.

Written by Tobias Heiland

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1. MySpace der Band

GODS OF BLITZ

Wenn es um frischen, geradlinigen Rock´n´Roll ohne viel Schnörkel, aber mit internationalem
Flair geht, rangierte Deutschland bislang unter ferner liefen. England, vor allem Skandinavien
und die amerikanische Übermacht schienen das Abo für den nächsten, omnipräsenten Rock-
Hype ständig untereinander auszutauschen. In Berlin aber gibt man sich davon gänzlich
unbeeindruckt – vier Musiker aus Kreuzberg hören nicht auf, an ihr eigenes Rock´n´Roll-
Wunder zu glauben und machen Musik, die nach ihren eigenen Regeln entsteht. Wie es
aussieht, mit Erfolg.

Die vier Berliner heißen Jens Giovanni Freudenberg (Gitarre), Olli Wong (Gitarre), Jakob
Kiersch (Drums) und Sebastian Gäbel Barusta (Vocals, Bass). Mit voller Absicht gründete
das Quartett im September 2004 GODS OF BLITZ. „Wir hatten alle Erfahrungen bei diversen
Berliner Bands“, sagt Sänger Sebastian Gäbel Barusta. „Aber es hat nie für mehr gereicht,
weil wohl immer der letzte Ehrgeiz gefehlt hat. Aber mit uns passt es. Jeder von uns hat
nach einem bestimmten Gefühl innerhalb einer Band gesucht, und hier haben wir es alle
endlich gefunden.“

Der Ehrgeiz ist da. In drei Monaten wird ein Vier-Track-Demo erstellt, die ersten Shows
folgen im Februar 2005. Und bereits im März, ein halbes Jahr nach der Gründung, nimmt
Four Music GODS OF BLITZ aus dem Übungsraum heraus unter Vertrag. Das Demo
überzeugt dermaßen, daß es sofort als EP veröffentlicht wird.

Mit einem internationalen Produzententeam im Rücken wird das Debutalbum „Stolen Horse“
aufgenommen – Torsten Otto ( Tocotronic, Beatsteaks ) produziert, Michael IIlbert ( The
Cardigans, The Hellacopters, The Hives ) mischt und Gordon Raphael ( The Strokes )
verbreitet gute Laune. Wichtig sind aber vor allem, wie seit jeher, die Emotionen: Hier spürt
man Frische, Wucht und eine kreative Wut, die alle Kanäle öffnet. Entsprechend
selbstbewusst gehen GODS OF BLITZ auch zu Werke: alles wird live eingespielt, zackige
Gitarren, trockene Drums, frontiert von großmäuligen Vocals. Wie ein schneller Parcour de
Force durch die Weltkarte moderner Rockmusik: irgendwas zwischen britischer Nonchalance
und locker intonierter Neo-Punk-Attitude, mit Melodie und einem gehörigen Maß an
skandinavischer Lässigkeit. „The Rising“, „Beat Of Progress“ und die erste Single, „Greetings
From Flashbackville“ sind nichts weniger als hymnische Rohdiamanten und gelten als
„Rockmusik von einer ihrer schönsten Seiten“ ( INTRO ).
Zwei Tage nach Abschluß der Aufnahmen geht es auf eine Tour im Vorprogramm von
Maximo Park.

Im September 2005, genau ein Jahr nach Bandgründung, erscheint „Stolen Horse“. Eine
Clubtour folgt, denn die GODS brennen darauf, ihre konstruiert wirkende Geschichte mit
Leben zu füllen. „Das ist wahrscheinlich das wichtigste“, sagt Gitarrist Jens Giovanni
Freudenberg, „sämtliche Zeitgeist- und Kalkülvorwürfe mit unserer Bühnenenergie
wegzufegen.“
Scheint zu klappen, denn die wegweisenden Magazine VISIONS und INTRO laden GODS
OF BLITZ auf ihre prestigeträchtigen Festivals ein; Shows in der Schweiz, Österreich und
den Niederlanden folgen, Veröffentlichungen in England und Australien laufen.
Die zweite Single, „The Rising“ wird am 10.3.2006 veröffentlicht ( B-Side ist eine Live-
Aufnahme des Blondie-Klassikers „Hanging on the Telephone“ ) und 2006 wird man die
Blitzjungs auf den Club- und Festivalbühnen dieses Kontinents erleben können.

Label: Four Music

RANDY

Real bands are hard to find nowadays, but Randy is definitely the real deal.
When members in other bands happily avoid each other after a long tour, Randy go on vacation together. They are their own family, their own subculture that would take a sociologist (or a psychologist) months to examine. That’s why the title of their new, sixth album is a well chosen one
– „Randy the Band“.

Randy is a band in the way that you can only be if you have grown up in a no-hope small-town and played together since childhood. This has brought them the knowledge that nothing comes for free, and an „us versus them“-attitude that is still intact after all the years. Together they have walked the long road, from the DIY-gigs at the youth-centers in the north of Sweden, to becoming a well-renowned name in punk circles all over the world.

Last year they played the Hultsfred festival, Sweden’s most important musical event, for the fifth (!) year in a row. It’s something that few bands can compete with, and says a lot about the status that Randy has achieved over the years in their native country. Even though they have never gone gold or platinum they have an immaculate reputation as performers. The Swedish national radio, P3, knew that when they nominated Randy for the prestigious „The Golden Michrophone“-award for best live-act in 2004. The same year they also got nominated for a Swedish Grammy in the category of „Best rock“, and also got another nomination for „Best live-act“ at the independent Manifest-awards. They also got their first hit on Swedish radio, with „X-ray Eyes“, a song that was featured in the Swedish blockbuster movie „Smala Sussie“. As if all this wasn’t enough, they also recorded the song „Don’t Let your Babies grow up to Be Punkrockers“, featuring longtime Randy-fan Fat Mike from NoFx on vocals.

They also continued to prove that they are one of the hardest working bands in showbiz, touring all over the map and doing several prestigious dates with bands like NoFx and Bad Religion. They also visited Japan for the first time and did their first real US tour, in the company of Hot Water Music and Bouncing Souls.

On „Randy the Band“, Randy shows their most melodic side. The aggressivity from the last album, „Welfare Problems“ has been put aside to some extent, in favour of self-adhesive sing-along-choruses in typical Randy-fashion.
„Razorblade“, „Bahnhof Zoo“ and „Punk Rock High“ are classic examples of high quality punk-pop, where singer Stefan Granberg has perfected his not only his song writing but also his tongue-in-cheek reflections of every day life. But most of all the record is a tribute to the band itself, and a tribute to the romantic feeling of being involved in a holy mission against the rest of the world.

„The boys and me got some history/We´re a hystery/We´re still getting it on/Writing our songs/And still do everything that we can/sticking it to the man“.

„Randy has always been around and will probably always be around“, Stefan once said at a concert. Reassuring words, and if they continue to glow like this they are more than welcome to keep on delivering albums another twenty
years.

Randy:
Stefan Granberg-Guitar / Vocals, Johan Brändström-Guitar, Johan
Gustafsson-Bass /Vocals, Fredrik Granberg-drums.

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Label: Burning Heart Records

DIE STERNE

Mit Die Sterne konnten die Macher des Rocco del Schlacko für das diesjährige Festival eine der wichtigen Hamburger Schule-Bands verpflichten. Ohne Die Sterne und ihre Kollegen von Tocotronic und Blumfeld würde es heute vielleicht nicht solche Kult-Bands wie Tomte oder auch Kettcar geben. Zumindest stünden denen nicht so viele Türen und Tore offen.
Dass die Band in all den Jahren, die sie nun schon aktiv ist, nichts an Qualität eingebüßt hat, konnte man schon auf ihrem 2004er Album „Das Weltall Ist Zu Klein“ hören. Das wartete mit Hits wie der Single „In Diesem Sinn“, dem hyperaktiven „Hau Drauf Und Hau Ab“ und dem großartigen Titelsong auf.
Jetzt haben Frank Spilker & Co. ihr neuestes Album fertig: „Räuber Und Gedärm“. Das klingt genau so, wie man es vom einem Sterne-Album erwartet konnte. Schon mit dem ersten Song „Es Hat Alles Sein Gutes“ ziehen Spilker und seine Mannen den Hörer in ihren Bann. Auf „Räuber Und Gedärm“ groovt und rockt es an allen Ecken und Enden. Genau die richtige Musik für ein Open-Air-Festival wie Rocco del Schlacko.

Diskographie:
„Wichtig“ (1993), L’Age D’Or
„In Echt“ (1994), L’Age D’Or
„Posen“ (1996), Sony Music
„Von Allen Gedanken Schätze Ich Doch Am Meisten Die Interessanten“ (1997), Sony Music
„Wo Ist Hier“ (1999), Sony Music
„Irres Licht“ (2002), Virgin
„Live Im Westwerk“ (2003), Virgin
„Das Weltall Ist Zu Weit“ (2004), V2
„Räuber & Gedärm“ (2006), V2

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Label: V2 Music

SUGARPLUM FAIRY

Sugarplum Fairy, einst Teil eines Songtextes der Beatles, bezeichnet eine Band aus Mittelschweden, die sich stark am Rock der 60er und 70er Jahre orientieren. „Wir möchten das Songwriting der Beatles mit der Live-Performance der Stones verbinden! Das ist der Schlüssel zum Erfolg für jede Rock’n’Roll-Band“, meint Victor Norén, Sänger von Sugarplum Fairy.
Sugarplum Fairys Debutalbum „Young And Armed“ begeistert mit kommenden Klassikern und rohen Diamanten. Da gibt es Kracher wie „Morning Miss Lisa“, Pophits wie „Another Apple In My Mouth“, Harmonien wie auf „Everlasting Me“ und Balladen wie „Coming Home“ zu bestaunen. So entstand „Sail Beyond Doubt“, der erste Track des Albums und sicher ein weiteres Highlight der Platte, erst in den finalen Zügen der Aufnahmen.
Sugarplum Fairy machen also einfach zeitlose Musik, die sie lieben, ohne dabei ein falsches Retro-Gefühl zu haben. Schon jetzt darf man sich auf die Band aus Schweden freuen, die eine Ähnlichkeit zu Oasis erahnen lassen, aber dennoch ihre ganz eigene Misik machen.

Diskographie:
„Young and Armed“ (2005), Vertigo

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Label: Vertigo Records