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BLACKMAIL

Blackmail
Seit Jahren sind Blackmail eine feste Größe im deutschen Indierock-Segment – angefangen von ihrem selbstbetitelten Debütalbum aus dem Jahre 1997 bis hin zu ihrem letzten Meisterwerk „Aerial View“. Ihnen ist gelungen, woran viele Bands kläglich scheitern: Sie haben sich stetig weiterentwickeln und vor allen Dingen steigern können.
Den bisher größten Grad der Perfektion haben sie mit eben jenem „Aerial View“ erreicht. Es ist ihr erstes Album für das wieder in die Unabhängigkeit zurückgekehrte Indielabel City Slang, das sich endlich aus den Klauen des Majors EMI befreien konnte. Jeder Song ist einer meterdicken Wand gleich. Rock wird bei dem Quartett aus Koblenz tatsächlich noch in gigantisch großen Lettern geschrieben.
Kaum eine Band klingt so kompakt, kaum eine hat einen Sänger wie Aydo Abay (auch Frontmann von Ken), der in der düster dröhnenden Hymne „Away With The Fairies“ zur Höchstform aufläuft. Man darf sich jetzt schon darauf freuen, wenn Blackmail ihre Songs auf der Rocco-del-Schlacko-Bühne zum Besten geben.

Diskographie:
„Blackmail“ (1997), bluNoise
„Science Fiction“ (1999), bluNoise
„Do Robots Dream Of Electric Sheep?“ (2000), Nois-O-Lution
„Bliss, Please“ (2001), Warner
„Friend Or Foe?“ (2003), Warner
„Foe“ (2003), Warner (EP)
„Aerial View“ (2006), City Slang

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Label: City Slang

DONOTS

Seit zehn Jahren sind die Donots nun schon on Stage, und mittlerweile finden sich ihre CD´s in den Regalen zigtausender Musikfans. Die Band steht für gradlinigen Gitarren-Rock – auch wenn sich der Stil mal ändert. Denn: Hier und da sind die Jungs ein wenig poppig, ein anderes Mal wieder härter. Sicher ist aber eines: Die Musik der Donots ist absolut partytauglich.

Und das haben sie auch auf Rocco del Schlacko in 2004 grandios bewiesen. Am Samstag um 21.00 Uhr werden sie auf der Hauptbühnegenau diesen Beweis antreten:
Bei diesem exclusiven Festivalauftritt wird gerockt Rocken wie sau!

Label: Gun records

ALEXISONFIRE

Es passiert nicht gerade alle Tage, dass Bands aus Kanada in Europa der Durchbruch gelingt. Doch das kann man mittlerweile der Emo-Band Alexis on fire bescheinigen, die mit zwei Alben, „Alexisonfire“ und „Watch Out!“, sowie einer Split mit Moneen diesseits des großen Teichs viele Fans gewinnen konnte.
Ihr vom Metal inspirierter Hardcore in Verbindung mit hymnischen Melodien weiß insbesondere den Fans von Bands wie Poison The Well, Thursday und From Autumn To Ashes zu gefallen. Für ihr letztes Studioalbum „Watch Out!“ erhielten Alexisonfire in ihrer Heimat sogar eine Goldauszeichnung. Das ist noch nicht vielen kanadischen Emobands gelungen. Wenn nicht gar keiner anderen.

Discographie:
„Alexisonfire“ (2003), Defiance
„Watch Out“ (2004), Defiance
„The Switcheroo Series“ (2005), Defiance (Split-Album mit Moneen)

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Label: Defiance Records

TOMTE

Tomte zählen zu den Bands, die seit jeher kontinuierlich an ihrem Erfolg gearbeitet haben. Was nicht heißt, dass sie sich Mitte der Neunziger gegründet hatten, mit der Vorgabe, erfolgreich sein zu wollen geschweige denn zu müssen. Doch gelang es der Band aus Norddeutschland, von Album zu Album und von Tournee zu Tournee neue Fans zu gewinnen, den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen und immer öfter positive Resonanzen im Kreise der Musikkritiker zu erzielen.

Sie sind zudem maßgeblich mitverantwortlich für den Deutschpop-Boom, der 2004 und 2005 viele deutschsprachige Indiebands zutage förderte. Denn Tomte machten ebenso wie ihre Kollegen/Freunde von Kettcar, mit denen sie das kleine, aber sehr feine Label Grand Hotel Van Cleef betreiben, die deutsche Sprache im Indiepop-Segment wieder salonfähig.

Ihren größten Erfolg durften sie mit ihrem aktuellen Album „Buchstaben Über Der Stadt“ feiern, das in die deutschen Albumcharts von null auf Rang vier einstieg. Somit konnten sie den Verkaufserfolg des Vorgängers „Hinter All Diesen Fenstern“ in kürzester Zeit toppen. Da wundert es nicht, dass immer mehr Shows ihrer von Anfang März bis Mitte April dauernden Clubtournee ausverkauft sind. Aber zum Glück kommen sie ja zum Rocco-del-Schlacko-Festival ins Saarland.

Discographie:
„Du Weisst, Was Ich Meine“ (1998), B.A.
„Eine Sonnige Nacht“ (2000), B.A.
„Hinter All Diesen Fenstern“ (2003), Grand Hotel Van Cleef
„Buchstaben Über Der Stadt“ (2006), Grand Hotel Van Cleef

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Label: Grand Hotel van Cleef

KETTCAR

Wer hätte gedacht, dass Kettcar, als sie anno 2002 zusammen mit ihren Freunden und Kollegen von Tomte das Label Grand Hotel Van Cleef (GHVC) gründeten, den Grundstein für eine beeindruckende und unvergleichliche Erfolgsgeschichte deutschen Indiepops legen würden. Gleich mit einer der ersten GHVC-Veröffentlichungen sorgte das Label für Aufsehen: „Du Und Wie Viel Von Deinen Freunden“ von Kettcar verkaufte sich über 30.000 Mal und ließ die Kritiker vor Freude in die Luft springen.

Kettcar, die aus der Deutschpunk-Band But Alive hervorgegangen waren, spielten sich fortan mit intelligentem Indierock in tausende Herzen. Markus Kavka, MTV-Moderator, sagte mal über das Debütalbum: „Ich habe diese Platte dazu auserkoren, dass sie meinen Winter rettet. Und ‚Im Taxi Weinen‘ ist nun wirklich einer der famosesten Songs aller Zeiten“. Der Nachfolger „Von Spatzen Und Tauben, Dächern Und Händen“, der 2005 in die Läden kam, übertraf dann sogar alle Erwartungen und verkaufte sich in kurzer Zeit über 60.000 Mal.

Ein grandioser Erfolg einer überaus sympathischen, da bodenständigen Band. Ganz zu schweigen davon, dass vielerorts ihre Konzerte ausverkauft waren. Vor drei Jahren hatten die Hamburger Jungs schon einmal mit Rocco zu tun. An der alten Schlackenhalde begeisterten sie damals gut 5000 Besucher. Jetzt gibt es einen Live-Nachschlag –bei Rocco del Schlacko 2006.

Discographie:
„Du Und Wie Viel Von Deinen Freunden“ (2002), Grand Hotel Van Cleef
„Von Spatzen Und Tauben, Dächern Und Händen“ (2005), Grand Hotel Van Cleef

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Label: Grand Hotel van Cleef

FETTES BROT

Früher galten Fettes Brot als eine alberne Deutschrap-Band, die mit witzigen Liedchen wie „Jein“ oder „Nordisch By Nature“ dem deutschen Rap das Schmunzeln beibrachte. Schmunzeln darf man auch heute noch, wenn man die fetten Texte hört. Aber mittlerweile haben sich Boris, Björn und Martin den Respekt erarbeitet, der ihnen längst zusteht. Denn Fettes Brot gehören zu den besten und beständigsten HipHop-Acts des Landes.
Unlängst erklärte die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“, das umwerfende Video zu dem Tanzflächenfüller „Emanuela“ (von ihrem aktuellen Album „Am Wasser Gebaut“) sei „eine tolle Fortsetzung der Reihe ‚Beste deutsche Musikvideos‘, die die drei Rapper nun schon seit ein paar Jahren ganz alleine veranstalten“. „Emanuela“ ist zugleich wohl auch die Fortsetzung der Reihe „Bester deutscher Rapsong“, die fast ebenso einsam von Fettes Brot geführt wird. Dazu passt wiederum, dass das Trio beim „Bundesvision Song Contest 2005“ mit „Emanuela“ hinter Juli einen respektablen zweiten Platz belegt hatten.
Nach all den Rüpel-Attacken aus den Berliner Deutschrap-Ghettos brachten Boris, Björn und Martin mit „Am Wasser Gebaut“ den Humor dorthin zurück, wo er hingehört: in die Reime. Und dass sie live mit ihrer Mischung aus Reimen, Beats und W(ortw)itz nahezu unschlagbar sind, davon wird man sich auf der Bühne bei Rocco del Schlacko überzeugen können.

Diskographie:
„Auf Einem Auge Blöd“ (1995), EMI
„Außen Top Hits, Innen Geschmack“ (1996), EMI
„Fettes Brot Lässt Grüßen“ (1998), EMI
„Demotape“ (2001), Yo Mama
„Am Wasser Gebaut“ (2005), Fettes Brot Schallplatten

cms

Label: Fettes Brot

ANGEL AT MY TABLE

Angel at my table ist eine kürzlich gegründete luxemburgische Rockband.

Mit ihrem erfrischenden Rock/Powerpop Sound hat sich das luxemburgische Quartett hohe Ziele gesetzt und will seine melodischen Songs auch im Ausland verbreiten.

Die Band hat Anfang April dieses Jahres ihre erste EP „City romance“ im Melusina Club in Luxemburg veröffentlicht. Die gleichnamige Single ist schon seit einigen Wochen in den lokalen Radio Charts gut vertreten. Bis jetzt (24 April) insgesamt 8 Wochen in den Top 3, davon die letzten beiden Wochen auf Platz 1 der RTL Charts.

Angel at my table sind:

Joelle Gelhausen – vocals
Adriel von Grünigen – bass
Joe Flies – drums
Jimmy Leen – guitar
Tom Finn Aschman – guitar