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AFTERSHOWPARTY FEATURED BY VAUBAN INSEL

Aftershowparty Samstags im Partyzelt des Rocco del Schlacko:

Die Insel gibt es nun seit über 20 Jahren und ist schon lange Kult bei den Saarlouisern .
In den alten Gemäuern der Kasematten ziert sich die kleine Rock-Disco mit ganz eigenem Charme im Stadtpark von Saarlouis.
Seit Jahren ist jeden Samstag das Motto: Insel Party, was bedeutet; hier wird Rock zelebriert und das mit dem buntesten und wohl abwechselungsreichsten
Programm in unserem Bundesland.
Hier stehen Rock Klassiker, UkSounds , Emo, Indie, Hardcore usw.gemischt mit dem allerneuestem der Alternative Charts dem Publikum zum Tanzen zur Verfügung.
Knapp 400 Musikbegeisterte finden in der urigen Insel Platz.
Jetzt zur Sommerzeit ist auch unser Biergarten geöffnet, der die Kapazität nochmals steigert.

In der Insel begann vor 4 Jahren mit DJ Gerdi ein wahrer Allrounder und Kenner der Musikszene aufzulegen.
Seit seinem 16.Lebensjahr legt er schon auf und hat mit nun mehr als 16 Jahren umfangreiche Kenntnisse in nahezu allen Musikbereichen.
Somit hat er die letzten 4 Jahre die Musik der Insel geprägt , so findet man Freitags auch Gothic und Metal im Programm oder aber auch jeden Donnerstag , die Orginal
Hörsturz Party aus Hamburg.

Mit dabei am Samstag ist DJ Björn S. (der noch keinen adäquaten DJ Namen gefunden hat), seit Anfang des Jahres auch DJ in der Insel. Dieser ist zwar erst seit kurzem als DJ tätig, wird aber wie auch DJ Gerdi das Beste aus dem Plattenkoffer zaubern, was zu einer ordentlichen Rock Party dazugehört.

Zuvor können die beiden euch schon am 20.Mai zur offiziellen Rocco-del-Schlacko Pre-Show in der Insel einheizen und für noch mehr Vorfreude sorgen.
Am danach folgendem Wochenende steht DJ Gerdi wie fast jeden Samstag wieder in der Insel
um euch auf die Ohren zu geben, was dort hineingehört.

Alle Insulaner wünschen auf diesem Weg ein tolles Rocco-Festival und 2 grandiose Aftershowpartys.
Also nicht zu früh zum sau…“campen“ gehen.

Anschrift:
VAUBAN INSEL SAARLOUIS
Im Stadtpark
66740 Saarlouis

AFTERSHOWPARTY FEATURED BY 6NULL3

Aftershowparty Freitags im Partyzelt des Rocco del Schlacko:

Knapp 2 Jahre lang existiert nun schon der kleine Club 6null3 in den Kellerräumen des ehemaligen Johannishofes in der Mainzerstraße 30 und begeistert mit seinem freitags Alternativprogramm.
Gestaltet sich der Freitag in der Nacht- und Wochenendszene allgemein eher als schwierig, so hat es das 6null geschafft, mit seinem sympathischen Retroflair und der gemütlichen Wohnzimmeratmosphäre, mehr als nur eine gute Alternative im Saarbrücker Nachtleben zu werden.
Mit rund 280 Personen ist „der Keller“ pressvoll und die Stimmung am überkochen. Gerade diese Enge und Gemütlichkeit machen die Besonderheit aus und verleihen dem Gast das Gefühl zu einer auserwählten Gruppe von Musikbegeisterten zu gehören.

So zählt auch die Veranstaltungsreihe „B-Seite“ zu einem festen Bestandteil des Freitagsprogramms, wenn Carsten P. & Carsten Z. jeden 1. Freitag im Monat Bekanntes mit Unbekannten auflegen.
Ob Radio4, Trio, Muff Potter, Kettcar….oder Dead Kennedys

Sogar Marcus Wiebusch und seine Jungs von Kettcar waren nach ihrem Auftritt in der Garage bereits zu Gast im 6null3 und feierten zu der Musik von Carsten Pech und Carsten Zink und lobten deren Stil der Schallplattenunterhaltung.

Carsten Pech wird nun auch bei der Aftershowparty des Rocco-del-Schlacko seins zum Besten geben, und sicherlich dazu beizutragen, dass das Festival wiedereinmal als unvergessliches Event des Jahres 2006 in Erinnerung bleibt.

Auch wenn das Rocco-del-Schlacko uns nur leider 2 Tage zum Schwitzen und Feiern bringen wird, steht Carsten Pech bereits am darauffolgenden Wochenende – am Freitag, dem 02.06.2006, wieder im 6null3 hinter den Plattentellern, um dort die Party fortzusetzen.

Interessant für alle engagierten Nachwuchsbands ist das Feature an jedem ersten Freitag des Monats. Da dieser Abend nach einer Band (www.b-seite.net) aus dem Saarland benannt ist, wird bei jeder Veranstaltung je ein Song zweier saarländischer Bands in das Musikprogramm mit eingebaut.

Möglich wird dies durch eine Bewerbung, indem ihr einen Tonträger (keine mp3) mit einem Song an die Postadresse des 6null3 sendet.
Aus den Zusendungen wählen Carsten & Carsten jeweils ihren persönlichen Freitags-Hit aus.
Einzige Kriterien sind: ihr seid aus dem Saarland und die Aufnahme muss professionell produziert und abspielbar sein.

Das 6null3 Team wünscht viel Spaß beim diesjährigen Rocco-del-Schlacko.

… Rock on and on till the break of dawn …

Adresse:
6null3
Mainzer Straße 30
66111 Saarbrücken

MY BABY WANTS TO EAT YOUR PUSSY

6 Personen, Musiker, Figuren schaffen ein Gesamtkunstwerk namens MY BABY WANTS TO EAT YOUR PUSSY und fangen 2004 an sich von Bühne zu Bühne zu schwingen. Songs, die auf eine erfrischende Art anders klingen. Und genau dieses „anders“ wird zelebriert und auf die Spitze getrieben.

Innovationsdurst und Spielfreude, Kreativität und Ausdruck haben ziggyHAS (voc), Debùsy D’eeper (voc), Diva Eva D (g), Donni Bella Luna (b), tightENG (keys) und Ray Gattner (dr) erst dieses Jahr an die Spitze des europaweiten Contests Siemens „Innovation Rocks“ katapultiert. Außerdem sind sie Gewinner des Tremplin Contests und sind neben dem Rocco Del Schlacko auch auf dem größten Rock-Festival Frankreichs neben Depeche Mode, The Strokes, Muse und Sigur Ros zu sehen. In ihrem ganz eigenen Stil arbeitet sich die Formation immer weiter und weiß sichtlich wohin sie will.

Neben den momentanen Arbeiten am Debut-Album (u.a. mit Mario Thaler; Produzent von Slut, Notwist, Console und Sportfreunde Stiller), wird an einem großen Website-Release gewerkt. Da ist also noch eine Menge zu erwarten 2006.

Ihre Big Rock n‘ Roll Riddle Show umgeht alles auf den ersten Blick Verständliche so charmant, dass dennoch schon der erste Blick überzeugt. Auf eine bewusst kontroverse Art und Weise wird Musik verbreitet und in eine Show verpackt, die anarchischen Glam, Kreativität, Stil, Rock n‘ Roll und Irrsinn vereint.

„Und das Beste… sie tragen Frauen-Fummel!“ (Pierre M. Krause, SWR „Ring Frei“)

Interesse etwas von der Musik zu erleben?
MySpace der Band

JONAH MATRANGA

Zu diesem Künstler liegen leider keine weiteren Informationen vor.

Label: Equal Vision

DISCO ENSEMBLE

For more than six years Disco Ensemble have been in the basements and underground-venues, writing songs and playing shows that would have put any band in the limelight to shame. From periods ranging from progressive hardcore to more accessible punk rock, childhood friends Mikko (drums) and Jussi (guitar), bassist Lasse and vocalist Miikka have been Finland’s best kept secret for too long.

In 2003, D-E was picked up by a virile up-and-coming Finnish indie-label Fullsteam Records, and finally D-E’s debut album „Viper Ethics“ saw the daylight. Recorded in the almost legendary Tonteknik Studios in Umeå, Sweden (Refused, The Hives, Bombshell Rocks, Poison the Well…), the album got instant praise in the Finnish media. With the wind on their back, D-E toured around Finland and Europe with their explosive live-set, and gained a growing fan-base and recognition from crowds and critics alike. With the reputation of the best live-act in Finland, D-E is ready for bigger achievements.

Right now, in the beginning of 2005, with a new album in their back pocket and an ambitious tour-schedule for both Finland and Europe, things seem promising for Disco Ensemble.

Their sophomore album, aptly titled „First Aid Kit“, was recorded in Fascination Street Studio in Örebro, Sweden (Millencolin, Katatonia, Soilwork, Lambretta etc.) under producer Jens Bogren’s tight supervision. The result is an astonishing mixture of punk aggressiveness combined with solid songwriting and strong melodies. While D-E’s sound has evolved into a highly unique blend of modern punk-rock, you might hear the echoes of Refused and At the Drive-in, as well as The Cure in the background. In the world of dull mainstream-rock and self-repeating emo-bands, D-E sounds fresh and inspiring. With strong vocals, bold lyrics and flashy retro-synth lines from leadsman Miikka Koivisto as the icing on the cake, Disco Ensemble is too good to be kept as a secret.

Miikka Koivisto – vocals, keys
Mikko Hakila – drums
Lasse Lindfors – bass
Jussi Ylikoski – guitar

Label: Fullsteam Records

KRIEGER

Es gibt ein paar Dinge in unserer Welt, für die es sich lohnt zu kämpfen.
Die Brüder Thomas (voc git) und Jonny (drums) haben sich zusammen mit Rajko (bass) auf den Weg gemacht, um für etwas einzustehen, was manch einer schon als verloren glaubte.
So werden sie bald vor dir stehen, dir in die Augen schauen und sagen „Du bist mein Segen mein Kreuz und mein Degen“, um kurz darauf die Bühne „in Flammen“ zu setzen.
Es geschah Ende des Jahres 2004, als die Band KRiEGER das erste mal in die Saiten griff, tiefe Bottleneck-Riffs spielte, die Verzerrung des Basses auf ein gerade noch erträgliches Maß
drehte und das alles mit deutschen Texten verband, die den Traum der Gemeinsamkeit prophezeien.
Als ob man die edlen Taten aus vergangenen Jahrhunderten ins Jahr 2005 holt, holen KRiEGER Bluesriffs ins Jetzt oder spielen einfach geradeaus um erhobenen Hauptes
„alles böse niederzustrecken“, weil „wir und die Krieger unsterblich sind“.
So wie schon grosse Schlachten um eine einzige Frau geführt wurden, gleiten KRiEGER durch ihre „Heimat“ und sei es nur eine Wüste, in der eine einzelne „Wüstenblume“ wächst, um die zu kämpfen sich lohnt.
Kleine Herzen, grosse Worte und am Ende ist doch alles nur Geschichte. Was übrig bleibt ist ROCK. Nicht mehr und nicht weniger.

KRiEGER sind

Thomas Baumgärtel voc und git
Jonny Baumgärtel drums
Rajko Gohlke bass
Andre Toth voc und git

www.krieger-musik.de

Label: MLK Berlin

STEREO TOTAL

Innerhalb von sechs Jahren, fünf Alben und dreiundsechzig Stücken (die fünfzehn Stücke von „Musique automatique“ mitgerechnet) hat das Berliner Duo STEREO TOTAL ein buntes und reizvolles Universum kreiert. Zwischen essentiellem Punkrock und hypem easy listening stets oszillierend, glänzen die Stücke sehr kurz (meistens nicht länger als drei Minuten), mit der Intensität einer plötzlichen Blendung. Am Anfang dieses sich immer ausdehnenden musikalischen Universums (freuen wir uns!): eine Frau, ein Mann und eine unerschöpfliche, sprudelnde Fantasie. Françoise Cactus, unter dem Namen Van Hove im Burgund geboren und Wahlberlinerin seit so etwas wie einer Generation, Schriftstellerin, lokale Diva, die – unter anderem – als Schlagzeugerin und Sängerin der Lolitas schon in den achtziger Jahren auftrat, sowie Brezel Göring, ein unerklärlicher Mix zwischen hyperspeedem „Grand Duduche“ und elegantem, diskretem Crooner mit sanfter Stimme und lebhaftem Rhythmus, und der, über seinem Synthesizer gebeugt, glücklich wie
ein kleiner Junge, an den halluzinierten Erfinder Géo Trouvetout erinnert.

Um STEREO TOTALs junge Geschichte zusammenzufassen, die mit der Single „allo j’écoute“ ihren Anfang nahm, zählen wir auf, was ihre musikalische Kunst charakterisiert: eine minimalistische Produktion, im positiven Sinne, das heißt ein home-made-trash-Garagensound, gekreuzt mit Underground, sowohl glaubwürdig als dilettantisch, ironisch als wirksam, pop als … politisch. Eine unermüdliche schöpferische Energie, als ob es nie genug wäre, „Ach! Aber Sie haben dieses noch nicht gehört!“, und schwupp! es geht wieder los, kaum hatte man die Zeit aufzuatmen. Ein genialer Sinn fürs Komponieren sowie fürs Covern, aus welcher Quelle auch immer, verbunden mit einer übermäßigen Liebe zum französischen Chanson (mit einem Faible, einer offensichtlichen Verehrung für den Meister Gainsbourg). Das Geheimnis von Wörtern, aus der französisch-deutschen / männlich-weiblichen Zweisprachigkeit entstanden, in denen sich wonnig Akzente vermischen – immer exotischer bei jeder neuen Schallplatte (japanisch, türkisch, spanisch, englisch …). Und schließlich eine zugespitzte und überraschende Sensibilität für elektronische Effekte, ein aufregender Beat, ein Geschenk der Popmusik und ihre immer-währenden Geschichten: Zwischen „Dactylo rock“ und „Get down tonight“ (1995), „Supergirl“ und „Grand prix Eurovision“ (1997), „Touche-moi“ und „Party anticonformiste“ (1998), „Die Krise“ und „Milky Boy bourgeois“ (1999), um nur einige Titel aus der Vergangenheit zu zitieren.

Interesse etwas von der Musik zu erleben?
offizielle Website der Band > music > rare song > downloaden

Label: Kill Rock Stars

200 SACHEN

Die bremsen nicht vor Kurven. Die fahren lieber geradeaus. Sie scheißen auf Naturgesetze und brauchen auch kein ABS. Sie schnallen sich nicht mal an. 200Sachen sind keine Garagen-Band, sondern notorische Linksfahrer. Und wenn es mal steil abwärts geht, dann bitte gleich senkrecht: „Freier Fall, wir brauchen keinen Fallschirm.“

Ein Fall für Flensburg?

Einfall aus Wiesbaden! Dieser Fünfer aus Hessens Hauptstadt ist ein
Selbstzünder.

Unzählige 60s-Partys im Schlachthof (Wiesbadens Top-Adresse für Laut-Kultur) führten die Band zusammen. Dort gingen sie alle ein und aus und jeder hatte schon so seine „Projekte“: Bassist Lefty, dem ein veritables Rock-Dasein ins Gesicht geschrieben steht; Drummer Uzi, dessen Name nicht von ungefähr einer haarsträubenden Schnellfeuerpistole entlehnt ist, und Tob, dessen Schopf sich ob seines Gitarrenspiels (oder ob seiner Gedanken um seinen style) gekraust haben muss. Die drei sind alte Hasen, die schon unter dem Namen I Saw Elvis ihrer Rock-Erleuchtung frönten. Die zwei jungen Hasen sind Fabi, der auch bei den Ramones einen irren guitarista abgegeben hätte, und Katta, hinter deren strohgoldenem Äußeren man keine so wilde Stimme erwarten mag –
was beides um so attraktiver macht.

Album „reich & schön“ (Columbia/SonyBMG 2006)
Single „Sekt zum Frühstück“ (Columbia/SonyBMG 2006)
Single „Ganz neu“ (Columbia/SonyBMG 2005)
EP „200sachen“ (Oh My Sweet Records 2004)

Label: Columbia / Sony BMG

MONEEN

Working on their latest album The Red Tree, Moneen had a new awakening. For
a band that is accustomed to touring extensively and taking only a month off
to write an album before going back on the road, having real time to work on
their songs was a concept they weren’t used to. The process was both refreshing and painful, but the frustration that came from continually analyzing their work turned into determination to make the best album they could. The payoff is a mature and diverse record where each song is epic, not in length but in scope.

After three relatively solid years of touring to promote Are We Really Happy With Who We Are Right Now, playing Europe and the UK for the first time, and
sharing the stage with bands such as Muse and Taking Back Sunday, the band spent half a year at home in and around Toronto working on material. When they went to Baltimore in July 2005 to work with producer Brian McTernan (Hot Water Music, Snapcase, Thrice) they began the dissecting and rebuilding their songs. At times disheartening, the process caused friction that was documented in the film The Start to This May Be the End to Another by Alex Liu. Since this was the only period of the recording process that was filmed, the documentary gives the impression that making this album was torturous for Moneen. Though the first week was tough, the following weeks found the members coming together and enjoying themselves. „When we got home I was so motivated, all I cared about was this band and the songs, more than ever before,“ gushes singer Kenny Bridges. „Now I was on a mission and, not to sound like I’m trying to be Brian Wilson or anything, I was trying to write the best songs I could and not let anything hold me back.“ Unlike Wilson, Bridges managed to tackle this challenge without letting neuroses or nerves get in his way. Instead, all the obstacles created a catapult to bring them closer to the album they wanted. „If we didn’t go through all that crap of thinking we were the worst band ever and that we couldn’t write
a song if we tried, then we never would have got this record we have now,“ says Bridges.

After the release of Are We Really Happy… the boys became legendary for their tight, stop-start arrangements, and song titles that go on for miles. While the names of their tunes haven’t shortened at all-in fact the new album features some monikers that certainly won’t fit on an iPod screen, such as „The Frightening Reality Of The Fact That We Will All Have To Grow Up And Settle Down One Day“ and „There Are A Million Reasons For Why This May Not Work…And Just One Good One For Why It Will“-the new songs are more cohesive and less frenetic than past albums.

Their live shows, however, show no sign of taming, just improving. Bridges feels that, as much as their nutty stage show is important to maintain, the time off of the road made them focus more on stepping up their playing abilities. „It’s one thing to be like, ‚Look at me, I can spin on my back!'“ he says. „But if I’m spinning on my back and singing so bad and playing nothing on my guitar, then that’s no good.“

In pre production, Bridges says that it seemed the album was going to be very dark. Lyrics such as „Let’s be tragic/Let’s be sad,“ „He said, ‚we’re all dead'“ and „This kind of love won’t last it never did“ do seem to suggest lamenting and morbidity, but the music itself promotes excitement rather than depression. Writing lyrics this time around was less a glance inward for Bridges as it was a look outward at the rest of world. Inspired by the news and current event that make him want to smash his television, the lyrics have an element of storytelling which isn’t as prevalent on previous albums.

Though the lyrics don’t always reflect directly on the band, the line „I found a box which said „open and choose“/You’ll find two notes/One says you might succeed/ The other reads you’ll ruin everything“ pretty much sums up Moneen: both optimistic and self-deprecating. This dichotomy also shows in the way Bridges speaks. Many of his answers end in something like „but then again, maybe I have no idea what I’m talking about.“ As much as he is confident in the direction Moneen is headed, he is hesitant to show his certainty for fear of seeming too cocky. Even when he describes the journey that lead them to record The Red Tree he has to downplay his pride. „It goes to show,“ he says. „You’ve got to suck before you rule.“

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MySpace-Seite der Band

Label: Vagrant Records/Smallman Records

TEMP.EAU

Wer an die Kraft von Schnapszahlen als Glücksbringer glaubt, der sollte bei TempEau. ruhig einmal mehr als nur aufhorchen: Einen als Newcomer zwischen lauter etablierten Acts hervorragenden elften (11!) Rang hat die Gruppe um
Jan Plewka und Marek Harloff bei Stefan Raabs „Bundesvision Song Contest“ geholt. Die Single „Ein Schöner Tag“ stieg anschließend sensationell auf Platz siebenundsiebzig (77!) in die Charts ein. Einhundertelf (111!) zahlende Gäste waren beim intimen Showcase in Berlin. Und nun kommt am 5.5.(!) das zweite Album ‚Kein Weg Zurück‘, auf dem – man ahnt es – elf (11!) Songs sind. Wenn das nicht nach einem elften Platz in den deutschen Albumcharts schreit! Der Anfang ist gemacht. TempEau. haben alle Brücken hinter sich gekappt. Ab jetzt gilt: Es gibt keinen Weg zurück!

Es gibt wohl keine größere Kraft als unsere Träume. Aber erst wenn wir aufhören sie nur zu träumen, ihnen durch Mut, Kraft und Glauben „gestatten“, Realität zu werden, können Träume nicht nur wahr werden, sondern Berge versetzen. TempEau. ist ein solcher wahr gewordener Traum. Seine Erfüllung hat 25 Jahre gedauert. Es ist der Traum von Jan Plewka (Gesang, Gitarre), Marek Harloff (Gesang, Bass, Keyboard) und Stephan „Stoppel“ Eggert (Schlagzeug, Background-Gesang). Sie verkünden ihn mit „Kein Weg Zurück“, ihrer fantastischen zweiten Single „Vorbei“ und demnächst auch auf deutschen Bühnen. Sie haben 25 Jahre gewartet. TempEau. sind bereit!

Du kennst TempEau. – auch dann, wenn du vielleicht meinst, sie nicht zu kennen. Jan Plewka und Stephan Eggert haben mit Selig und zeitlosen Meilensteinen wie „Ohne Dich“ deutsche Rock-Geschichte geschrieben, ehe die Gruppe 1999 am Erfolg zerbricht. Der aus einer arrivierten Künstlerfamilie stammende Marek Harloff indes, ist einer der talentiertesten Jung-Schauspieler der Republik – für seine Rolle in Dominik Grafs ‚Der
Skorpion‘ wurde er einst mit dem ‚Goldenen Löwen‘ ausgezeichnet. Lange bevor sie auf solch unterschiedlichen Pfaden zu prägenden Gestalten des hiesigen Kulturbetriebs avancierten, hatten Jan und Marek aber bereits ihren Traum.

Interesse etwas von der Musik zu erleben?
1. Livestream auf offiziellen Website der Band
2. TempEau.de > free mp3 „Benzin“ > Eintrag in Newsletter und kosternloser Download erhalten

Label: Fourmusic