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TERRORGRUPPE

Mit einem Donnerschlag meldet sich die Kreuzberger Spaßguerilla auf ihrem fünften Album zurück: Wall-to-Wall Gitarren, Highspeed-Stakkatos, geniale Hooklines & Refrains und nicht zuletzt Archi’s markanter Gesang machen 1 WORLD – 0 Future zu einem Manifest des Aggropops (so bezeichnen die vier Berliner ihre musikalische Schublade) Die Ideen auf diesem Album hätten sicherlich ausgereicht, um 5 anderen Punk-Bands ganze Lebenswerke zu bescheren.
Wieder beschäftigensich die 14 1/2 Songs mit der Befindlichkeit der „Berliner Republik“ und der Welt als solches, Motto: „Destroy the Krauts“ : Verteidigungspolitik, Teutonen-Metal, Loveparade, New Age Apostel, TV-Serien und The World’s Leading Nation werden einer fundierten Analyse unterzogen und zu 14 bösen, zynischen Agggropop-Krachern verbraten, die eigentlich keine Fragen offenlassen.
Damit die ketzerische Stimme der Terrorgruppe nicht länger im Ausland überhöt wird, sind erstmals vier englische und ein spanische Nummer enthalten:
„Es ist unsere vorrangigste Aufgabe, das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland in der Welt nachhaltig zu beschädigen.“

Und mit diesen Songs wird euch am 04.08.2000 die Terrorgruppe 1 ½ Stunden einheizen.

Label: Epitaph

SOCK DOLAGER

Im Jahre des Herren 1999 schlossen sich fünf zuckende Muluskeln aus dem All zu einer Band namens Sock Dolager zusammen und ließen sich im schönen Köllertal hernieder.
Unser Asylantrag, den wir in der BRD zu dieser Zeit gestellt hatten wurde nur aus einem Grund anerkannt; der Bundespräsident höchst persönlich nahm zu dieser Zeit scharfsinnig und folgerichtig an, dass wir die Auserwählten seien, die in seine Analen eingehen könnten.
Bei dem Versuch mit primitiven Mitteln Musik zu komponieren, mussten wir bald mit dem Zorn des damaligen Bundeskanzlers leben. Da wir die von ihm gewünschte Menge Frikadellen nicht liefern konnten, mussten wir zwei Bandmitglieder opfern und zu Hackfleisch verarbeiten. Mit dem Verkauf des Patents auf diese spezielle Hackfleischverarbeitungstechnik konnten wir nun auf der Bandtranferliste zuschlagen. So führten wir also auf dem Basar von Kairo folgende Transaktionen durch: Im Tausch von einem Eimer Urin und zwei Schaufeln Kot bekamen wir unsereins ähnliche Wesen.

Die Bundesregierung gewährte diesen Tausch nach etlichen strapaziösen Verhandlungen mit einer Auflage, im September 2000 eine CD aufzunehmen und sie radioactive men zu nennen. Dieser Tonträger, der bereits viermal mit der goldenen Leberzierhose ausgezeichnet wurde ist im Vollrausch schön anzuhören und für schlappe 10 DM im Handel zu bekommen. Den zahlreichen Erdenbürgern, die sich bereits durch den Kauf der Gefahr dieser laserstrahlenreflektierenden Scheibe aussetzten gebührt an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Um in den Verein der zuckenden Muluskeln aufgenommen zu werden, fordern wir hiermit auf, uns am diesjährigen Rocco del Schlacko zu besuchen. Zum Mitflug zu unserem Planeten Oreon stehen hinter der Bühne mehrere untertassenförmige Flugobjekte bereit.

Hiermit verabschieden wir uns aufs Außerirdischste mit einem dreifachen

Wie geil

Band mit Glieder:
Gesangs Günther (nicht ganz ausgereifter Prototyp des perpetuum stracculum)
Gitarren Manfred (nicht ganz ausgereifter Prototyp des perpetuum stonedicum)
Trommel Otto (die eigens für diesen kommerziellen Zweck gebaute Bandschlampe)
Doris Gittaris (Bandschlampentestperson und Vorreiter der Apokalypse)
Johnny Orbassmus (Apokalypse)

STOKE

Stoke gibt es seit dem Frühjahr 1999 in der jetzigen Besetzung. Damal noch unter dem Namen ‚Society Ablazed‘ agierend, machten sich Carsten Meyer, Patrick Postorino und Volker Kratz auf die Suche nach einem zusätzlichen Gitarristen. Nach langer Suche fand man schliesslich Stephan Wilhelm, der sich hervorragend in die Band integrierte. Schnell war klar, dass man mit dieser personellen Ergänzung neue musikalische Wege beschreiten wollte. Man verabschiedete also das bisherige Punk- und Melodycorelastige ’society ablazed‘ Material und machte sich auf die Suche nach einer neuen musikalischen Identität:
Heute bezeichnen wir unseren Musikstil als emotionale und dennoch kraftvolle Gitarrenmusik, die irgendwo zwischen Jimmy Eat World und Pearl Jam ihre eigene kleine Niesche findet. Hierbei verbinden sich die vielfältigen und verschiedendsten musikalischen Einflüsse, der einzelnen Bandmitglieder zu einer harmonischen neuen Gesamtheit deren Athmosphäre am besten Live zu erfahren ist. So können wir mittlerweile auf mehrere kleinere und grössere Auftritte in bekannteren saarländischen Musikcafes, wie etwa das Cafe Fahrtwind in Schwalbach oder das ehem. Cactus in Oberlinxweiler zurückblicken.
Bedanken möchten wir uns dabei bei allen Bands mit denen wir bisher gespielt haben und besonders bei denjenigen, die uns eingeladen haben mit ihnen das Haus zu rocken.

Besetzung:
Carsten Meyer: Gesang, Gitarre
Volker Kratz: Bass
Patrick Postorino: Drums
Stephan Wilhelm: Lead Gitarre, Gesang

PEARD

Alles begann im Jahre 1997, als sich vier mehr oder weniger gestandene Musiker aufmachten, ein
wohlschmeckendes Getränk namens Punkrock neu zu mixen. Ein Schuss face to face, ein wenig
Bad Religion, viel Bambix und noch mehr All, garniert mit einer kräftigen Portion Selbstironie und
Spaß an der Freud’…fertig ist peard !
Es ließ nicht lange auf sich warten bis sich die vier Mixer Michael Krämer (voc), Christian Bies (git),
Daniel Schalk (bass) und Nico Petit (dr) auf den Weg machten, diese Mischung unters gemeine
Volk zu bringen. Und siehe da, das Volk berauschte sich mehr und mehr an dieser herrlichen Mixtur,
so dass man sich genötigt sah, dieses Rezept auf eine Scheibe zu pressen, damit die Gemeinschaft
nicht wieder bis zum Wochenende warten musste, um sich an peard zu erfreuen. Der Durst ihrer
Mitbürger war schließlich so groß, dass innerhalb von zwei Wochen die CD „out of reach“ bereits
vergriffen war. Alsbald fanden sich auch andere Mixer, die mit peard ihre Vorstellung eines Hart-und-
heftig-Cocktails zum Besten gaben: Skafield, Madcap, Elroy, For the sake of order, ja sogar die
göttlichen Donots und die noch göttlicheren Bambix schmeckten den peard-Drink. Gemixt wurde u.a.
bei den Festivals ‚Primsrock‘ und ‚Rock am Bach‘. In naher Zukunft werden noch ein Longplayer
und eine Split-CD mit Skafield folgen, um den allgemeinen Durst noch weiter zu befriedigen.
Die Homepage www.peard.de wird demnächst fertiggestellt werden.

HAIGHT ASHBURY

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MUFF POTTER

Nichts für zart Besaitete: Muff Potter aus Münster sind die selbst ernannten Vertreter der „angry pop music“. Dieser Name ist Programm: Seit nunmehr zwölf Jahren sind die Vier im Geschäft und lassen ihren Gefühlen freien Lauf – dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund beziehungsweise vor die Gitarre.

Angefangen hat alles 1993, als die Jungs mit rund 17 Jahren als Punk-Band die Jugendzentren Deutschlands unsicher machten. Mittlerweile sind Muff Potter „alte Hasen“, haben vier Alben und unzählige Singles veröffentlicht und sind im Laufe der Jahre erwachsener geworden. Ihren unverblümt unverschämten Texten sind Muff Potter in dieser Zeit treu geblieben.

Grübeleien über Gewalt, falsche Aufrichtigkeit, Gefühle mit all ihren Höhen und Tiefen und natürlich auch die gewöhnlichen Geschichten, die das Leben so schreibt, verewigen die Münsteraner in ehrlichen und sehr direkten Wortspielen. „Die etwas öde Ballade der Tristessa M.“ erzählt von der ausweglosen Lage einer verzweifelten Ehefrau. Der triste Alltag eines Obdachlosen wird zum Gegenstand von „Am 5. Oktober, wie jedes Jahr“ und „Young until I die“ gibt Einblicke in ein Zwiegespräch mit dem eigenen Ego. Diese drei und elf weitere Oden an das Leben finden sich auf „Heute wird gewonnen, bitte“, der aktuellen Scheibe von Muff Potter.

Bei Rocco del Schlacko sind diese Vier nun schon zum zweiten Mal dabei – eine Rarität in der siebenjährigen Festival-Geschichte. Verdient haben sie sich das: In den Texten und der Musik von Muff Potter findet sich nämlich nicht nur jeder Rock-Fan irgendwo wieder. Nach dieser Live-Performance wird kaum jemand das vergessen, was so etwas wie eine Botschaft dieser Band ist: „Wir sind brothers in open arms und young until I die“.

cms

Label: Universal

SPERMBIRDS

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Label: GUN Records

TURBO AC`S

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Label: Bitzcore

FALLOUT

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STAIN

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