Gegründet 1998 sind das Pop vor allem im europäischen Ausland mit ihrem Album „The human thing“ bekannt geworden. Wirklich viel weiß man in Deutschland aber noch nicht über die Band, deren Stil sich irgendwo in der Richtung „The Hives“ ansiedeln lässt. Garanten für coolen Sound und viel Stimmung auf der Bühne sind die drei Belgier auf jeden Fall. Bei Rocco del Schlacko werden sich das Pop sicher eine neue Fangemeinde erobern – und das haben sich auch redlich verdient.

Label: Haldern Pop

Die vier Highschool-Freunde Adam Blake (Schlagzeug), Michael Trent (Gitarre), Jake Sinclair (Bass) und Kennie Harris (Gitarre & Keyboards) gründeten 2003, trotz verschiedener musikalischer Ursprünge, die Band The Films.
Die vierköpfige Indie-Rock Band stammt aus Charleston (South-Carolina), USA. Dort haben sie sich durch unzählige großartige Konzerte, Tourneen und Auftritte eine große Fangemeinde erspielt. Es folgten die Ost- und die West-Küste der USA, wo die Reaktionen ähnlich euphorisch waren. Als Support-Act auf der ausverkauften Tour der Kooks überzeugten die vier U.S.-Boys auf ganzer Linie. Inzwischen haben sie bei Warner Music einen Major-Vertrag unterschrieben.
In Deutschland sind The Films noch sehr neu. Im Herbst, wenn die großen Festivals gelaufen sind wissen wir alle: Neben Mando Diao, The Kooks und The Strokes gibt’s noch welche – The Films.

Dennis Lyxzén – mit „Refused“ hat der quirlige schwede Rockgeschichte geschrieben. Mit „The (international) noise conspiracy“ hat er dies konsequent weitergeführt und war Wegbereiter für Bands wie „The Hives“ oder „The Killers“. Vor drei Jahren hat er mit den erwähnten The (international) noise conspiracy das Rocco del Schlacko Festival unter frenetischem Jubel beendet. Das 1998 gegründete Soloprojekt „Lost Patrol“ wird seit 2005 als „The Lost Patrol Band“ weitergeführt. Wir freuen uns auf diese Ikone des Hardcore, des Rock’n’rolls und des Pops.

Label: http://www.nyvag.com/

Bei dieser Band gibt´s kräftig was auf die Ohren. Von der Fachpresse in höchsten Tönen gelobt und von ihren Fans vergöttert kommen die texanischen Indie-Rock-Helden nun zu Rocco del Schlacko. Eigentlich spielen Trail of Dead längst nur noch auf den großen „Major-Festivals“. Kein Wunder, eilt ihnen doch ihr Ruf voraus: Fulminante Klangwelten gepaart mit ohrwurmverdächtigen Chorus-Linien durchziehen den abwechslungsreichen Stilmix, und so manches Mal fühlt man sich als Zuhörer an die psychedelisch anmutenden Sergeant-Pepper’s-Zeiten der Beatles erinnert. Der schauerlich schöne Wahnsinn hat den Ruf, vor allem live und in Farbe, mit zwei Schlagzeugen und brutalen Sound-Szenarien die Menschen unweigerlich in ihren Bann zu ziehen.

Label: Universal Music

Seit fünf Jahren sollen sie schon bei Rocco del Schlacko auftreten. Dieses Jahr kommen sie endlich. Millencolin standen mit vier Platten seit 1997 insgesamt 26 Wochen in den Deutschen Album-Charts. Sie haben bislang mehr als 1,5 Millionen Platten weltweit verkauft und werden die Rocco-Fangemeinde so richtig durchrütteln. Ihr Punkrock der alten Schule ist unnachahmlich.
Beim Rocco del Schlacko Festival 2007 gibt’s eine Show von 75 Minuten. Jeder Song mit Mitfeier-Garantie. Waren sie einst neben dem amerikanischen Pendant NOFX gefeierte Punkrock-Helden, so hat sich diese Band in den vergangenen Jahren stetig weiter entwickelt. Spätestens seit dem 2005-er Album „Kingwood“ hat die Band den Beweis angetreten, dass sie keinen Staub angesetzt hat. Zudem sind die beiden Bandmitglieder Mathias als Franky Lee und Nikola Sarcevic unter gleichem Namen seit neuestem sehr erfolgreich als Solokünstler auf der ganzen Welt unterwegs.

Label: Burning Heart

Label: Universal Music Deutschland

Wer je die Beatsteaks live erlebt hat, weiß, was kollektive Euphorie bewirken kann. Denn Arnim und seine Mannen verstehen es wie keine andere Band, mit ihrem Publikum zu kommunizieren. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass sich bei großen Festivals, wie etwa in diesem Jahr bei Rock am Ring, 80.000 Menschen auf Kommando willig zu Boden werfen, um ihren Helden aus Berlin zu huldigen. Die Beatsteaks versprühen auf der Bühne pure Energie und Spaß. Krachige Gitarrenriffs mit Headbang-Garantie versetzen die Massen in ekstatische Verzückung.
Im Vorfeld der Veröffentlichung von „Limbo Messiah“ sind sich die fünf Berliner Musiker in einem Punkt einig: „Dieses Album wird total durch die Decke gehen!“ Und Arnim weiß auch warum: „Ich finde, dass es bei aller Härte eine totale Pop-Platte geworden ist. Unsere Art von Pop eben – für die mit Langeweile und Klingeltönen geplagten Zuhörer zu Hause an den Geräten.“ Und tatsächlich: „Limbo Messiah“ ist der absolute Verkaufsschlager. Auch die Frühjahrstour der Band war binnen weniger Wochen restlos ausverkauft.
Für Rocco del Schlacko ist es ein gewaltiger Vertrauensbeweis, dass die Beatsteaks schon während der Studiozeit – fast ein Jahr vor dem Festival – ihr Ja-Wort gegeben haben. Das Besondere: Die Band spielt in diesem Jahr bundesweit nur fünf Festivals. Gerüchte besagen, dass Rocco-Vorjahres-Headliner Fettes Brot nicht ganz unschuldig daran sein sollen, dass die Beatsteaks nun ins Saarland touren, denn ganz offensichtlich war Rocco del Schlacko heiß diskutiertes Thema auf einer Hamburger Szene-Party. Was beweist: Über Rocco spricht die Musikwelt. Den Fans im Saarland soll’s Recht sein, denn sie sind dabei die großen Gewinner.

Label: WEA

Es war im Jahr 2003 als sich Andreas Käufer, Torsten Bachelier, Dennis Otto, und Dominique Vermandois zusammengefunden hatten um gemeinsam ihrem Hobby der Musik nachzugehen. Wir kamen alle aus anderen Bands und brachten schon etwas potential mit. Bei der ersten Probe bemerkten wir bereits, dass es sehr gut zwischen uns harmonierte und so entschieden wir uns gemeinsam weiter zu machen.Darum suchten wir anschließend nach einem Bassisten und stießen auf Daniel Eich, der auf Grund seines guten Charakters super zu uns passte. Somit waren wir komplett. Es wurde immer häufiger geprobt, und die Musik wurde richtig ernst genommen. Der Spaß blieb nie auf der Strecke.
So schrieben wir die ersten eigenen Songs. Als wir dann merkten dass unsere Musik so langsam mehr Zuhörer fand, musste schnellstmöglich ein Bandname her.So saßen wir im Proberaum und grübelten. Nach einigen seltsamen Vorschlägen und ein paar Bier später, wurde dann der Name No One Knows geboren. Es passte halt am besten da niemand etwas wusste oder irgendeine Idee hatte. So probten wir vor uns hin und nach einiger zeit war es endlich da, das !erste! Konzert! Eswar zwar nur auf einer Geburtstagsparty einer bekannten, aber es war der Hammer, wir fühlten uns wie kleine Rockstars. Es wurden dann immer mehr Konzerte und es stand das erste größere Konzert an in einer großen Halle die Randvoll war – das Adrenalin und das Lampenfieber wurde echt extrem und als wir dann auf der Bühne standen entlud sich alles schlagartig es war wieder derabsolute Wahnsinn. Es lief so etwa ein Jahr ganz gut doch nach einigen Unstimmigkeiten entschieden sich Dennis und Daniel die Band zu verlassen. Es war echt schade das die Jungs weggingen doch uns war klar es muss weitergehen.Nach einigen Tagen fanden wir aber schnell Ersatz und füllten die Lücke. Dazukamen Martin Brutscher, und Marco Bilotta. Es harmonierte auf Anhieb zwischen uns und so gehörten sie von diesem Tag an fest dazu. Es wurden alte Songs beibehalten in einem schönen schlichten Punkrock stil und es kamen neue Songs die etwas härter waren dazu, daraus entstand der neue Punkrock/ Hardcore stil von No One Knows. Nachdem wir ein fast neues Programm zusammen hatten, wollten wir natürlich sehen wie die neuen Songs den Leuten gefallen So spielten wir unsere erste kleine Show in neuer Besetzung. Es war ein voller erfolg, Marco und Martin wurden direkt anerkannt und die Leute fanden die neuen Stücke auch super. Nachdem wir einige Konzerte gespielt haben und etwas Geld auf Seite hatten, gingen wir 2006 in das Deimo Studio und nahmen unsere erste EP mit 3 Songs auf. Die sich auch gut Verkauft hat. Aufgrund der Cd konnten wir auch mehr auf uns aufmerksam machen und bekamen so auch größere Konzerte wie z.B Rock Area Festival, Rock im Warndt Festival

Aber um dem ganzen tollen Jahr 2007 noch einen krönenden Abschluss zu geben, konnten wir noch das Nachwuchsfestival Goldener Scheinwerfer für uns entscheiden.

Für dieses Jahr ist einiges geplant, unter anderem wollen wir unser erstes Album aufnehmen, und dann noch mehr Durchstarten und noch mehr Konzerte spielen.

Wir hoffen dass wir weiterhin Unterstützung bekommen.

No One Knows

Beschreibung:
Johnboy kann man nicht in eine der klassischen Schubladen stecken. Denn die Bandmitglieder Red, White und Black bringen jede Menge Einflüsse unter ein Dach, so dass…. Ja, das ist Blödsinn.
Wir sind DIE Schublade. Die Schublade mit Black-Jack und Nutten drin. Die mit dröhnenden V8-Motoren, klimaschädlichem Benzinverbrauch und vor allem Rallye-Streifen. Die Schublade, über die Tenacious D. so treffend singen: „It doesn’t matter if it is good, it only matters if it rocks. The main thing that we do is to rock your socks off!“

Dann vergleichen wir halt:“ist das nicht Danko Jones?“. „Ja, Nein, doch irgendwie anders – aber geht nach vorne!“. „Lass uns die auf`s Rocco buchen – das wird passen“.

Zu diesem Künstler liegen leider keine weiteren Informationen vor.

Label: Motor Music