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TURBONEGRO

Label: Scandinavian Leather Records

KID CHINO

Als letzter Artist reiht sich Kid Chino in das Line Up des diesjährigen Rocco del Schlacko Festivals ein. Gerade noch Sieger beim Vorentscheid des AStA Open-Airs stehen sie nun auf großer Bühne zusammen mit Bands wie Rise Against und Farin Urlaub.

JELLY TOAST

Jelly Toast spielen gerne schnell und manchmal auch langsam, aber immer schön tanzbar, laut und heftig. „Wir freuen uns über alle, die zu unserem Auftritt kommen und mit uns tanzen wie die Irren. Wir spielen unsere eigenen Stücke und singen unsere eigenen Texte. Wir haben keine Lust auf leere Worte und oberflächliches Gelaber. Um uns herum, auf der ganzen Welt geschehen Ungerechtigkeiten, die uns sehr wütend machen und viele davon erreichen noch nicht mal unsere Nachrichten. Es gibt viel, was in uns kocht und noch mehr, was mal zum Thema gemacht werden muss, als dass wir unsere Zeit mit hohlen Sprüchen vergeuden wollen. Wir machen lieber Musik, die uns Spaß macht und wollen, dass unsere Musik auch anderen Spaß macht.“
„Jelly Toast ist eine Band, die allen Gangarten der Ska-Musik ein Zuhause schenkt.
Eine gesunde Mischung aus schnellem Offbeat, rockigem Punk, chilligem Reggae und groovigem Funk, gepaart mit tighten Bläserthemen und kritischen Texten sorgen für stete Abwechslung, und es fällt wahrlich schwer, bei dieser
Musik ruhig sitzen zu bleiben.“
(SZ, Juli 2007)

„Die Saarbrücker Band bringt mit ihrem neuen Album „How high is your Pile“ eine extrem geile Platte auf den heimischen Markt. Frische anspruchsvolle Bläserlinien mischen sich mit rockigen Gitarrenriffs, die deutlich mehr darstellen als der üblich-flache Punkerquatsch. Es wird gesungen und getoastet, gehüpft und gefeiert und alles auf exzellentem Niveau. Trotzdem sind die Texte extrem politisch. (…) Das ist Musik. Das ist Rebellion. Dafür hat die Band auch letztes Jahr den Saarbrücker Bandwettbewerb „Lauter Kritik“ (…) gewonnen.“ (Live-Magazin, Okt.´08)

TUNES

Falls Sie plötzlich seit dem Jahre 2003 ständig ein heftiges Kribbeln im Lendenbereich verspüren, die Beine nicht mehr still stehen, sich die Hände rhythmisch zu rockigen Gitarrenklängen und steppenden Beats bewegen und ein Konzertabend wichtiger ist als die eigene Freundin zu haus, …
Ja, dann sind Sie infiziert von dem Rock n Roll Virus mit Namen „TUNED“!!!!!
Leider ist dieser Virus nicht heilbar, nein vielmehr werden sich die Symptome in der nächsten Zeit spürbar verstärken! Machen Sie sich keine Sorgen, der Virus ist zwar ansteckend, aber nicht tödlich!!!
Zur Erklärung: Der Virus „Tuned“ besteht aus 5 resistenten Bakterien namens Schmalle, Johnny, Matze, Mullah und Ric, eine höchst ausgeprägte Bakterienart des Rockbakteriums.
Nachdem man nun jahrelang versucht hat diese äußerst seltene Erscheinung unter Kontrolle zu bringen, hat der Seuchenschutz nun zu Beginn des Jahres 2009 beschlossen den „TUNED“ Virus frei zulassen. Man musste einsehen, dass die Mixtur aus klassischen Rocksounds, gepaart mit einer Dosis Verrücktheit, mehrstimmigen Gesängen und einzigartiger Liveenergie nicht länger zu kontrollieren ist.
Indes wird der Virus nun auch deutschlandweit übertragen und immer mehr Patienten suchen aufgrund der auftretenden Symptome den Rat ihres Hauarztes. Dazu lässt sich aber nur sagen: MY LAST BREATH WILL BE ROCK N ROLL!!!
Das Gegenmittel zur häuslichen Pflege ist nun bereits in Arbeit. Ende des Jahres wird es auch in den Läden in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sein.
Eine Mischung wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, verspricht für jeden Infizierten eine Heilung, zumindest eine teilweise Linderung der Symptome. Gerade deswegen war es den Ärzten auch so wichtig ein Breitbandantibiotikum von besonderer Klasse zu generieren und dem breiten Markt frei zugänglich zu machen.
Ergebnis der harten Arbeit ist das Medikament, welches den Namen „INSANE BUT NICE“ trägt,
eine äußerst abwechslungsreiche Mischung mit Songs, die in ihrer Gesamtheit als Werk in keine klare Sparte zu pressen ist.
Beginnt die CD mit einem Stimmungskracher mit Namen „Get up“, der einen vom Hocker haut, so wird der Patient inmitten des Werkes plötzlich in eine Klangwelt der cleanen 60ties SoundZ entführt bevor das Medikament zum Schluss alle Reserven an Hymnen zum Mitsingen mobilisiert. Abschließend eine Ballade zum Einschlafen am Abend und die Regenerierung für die nächste TUNED Live Show ist garantiert!!!

SKATEOUT

STAKEOUT aus Berlin wandeln in der musikalischen Landschaft in einem eigens erschaffenen Kosmos mit musikalischer Untermahlung der Sparte Punk Rock, Reggea, Pop, Alternative Rock und gelegentlichen Offbeat-Bereich.
Verpackt ist das ganze Bündel in freundlich klingende Töne und Texte, die gespickt sind mit subtilen Botschaften, die der Sache noch einen zusätzlich bissigen Charakter verleihen. „Man kann durchaus ganz bescheiden sagen, dass wir die Quadratur des Kreises versuchen, also Musik fürs Feuilleton und für die Massen zu erschaffen.
Ein schmaler Grat, aber wir simulieren ein sicheres „darauf entlang – Wandeln“ mit entsprechenden Kompromissen.“
Mit der aktuellen Veröffentlichung „Wes Kind ich ess, des Fahrrad ich klau“ bewegt man sich genau in dieser Quadratur des Kreises, für Punk zu lieb und für Pop zu böse und durch diesen Umstand ermächtigt, genau in der Schnittstelle für Furore zu sorgen.
Ob sich in der Musiklandschaft irgendwo ein Plätzchen für freundlich klingende Töne mit subtilen und tückischen Texten findet, steht für die vier Berliner ausser Frage. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es immer noch genug Leute geben muss, denen es auch immer noch nach Inhalten dürstet. Der Plan ist ja auch so ein bisschen, uns hintenrum ins Bewusstsein einzuschleichen. Wie der Wolf im Schafspelz ungefähr. Erst ein bisschen oberflächlich locken und dann, wenn man uns abgöttisch liebt, intellektuell lospoltern und tiefgründig verankern. In jeder Hirnwindung.“
Und wenn schlussendlich alles klappt und die CD mit ihrer Vielfalt die Hirnwindungen der Menschheit durchdrungen und die Kontrolle über das menschliche Denken und Handeln übernommen hat, wird auch dem Zukunfstplan der bevorstehenden und angekündigten Weltherrschaft durch STAKEOUT eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Die Frage stellt sich aber, was wird STAKEOUT mit ihrer neu gewonnenen Macht anstellen und wohin führt uns dies in unserer Weltgeschichte? STAKEOUT haben auch hier klare Vorstellungen. „Wir schaffen als erstes Bands wie Linkin Park und Good Charlotte ab. Dann segnen wir ca. drei Viertel der Menscheit mit Kopien unserer Hirne, verbannen den Rest erstmal auf den Mars, gründen einen riesigen „Think Tank“ und bringen die Erde wieder auf Vordermann. Alles natürlich von unserem Palast aus, der 1.000 weibliche nackte Angestellte beinhalten wird.“
Stardust Magazin

Label: Volksmusike

BADDIES

Entstanden aus der Asche von vormaligen Bands in und um das südliche Essex, sind Baddies 4 Freunde mit einer Mission: Dich zum Zuhören zu bewegen ! Und Ihr werdet zuhören…
Mit „Battleships“ und der B-Seite „Block it out“ bringen die Baddies frischen Wind in die Indie-Szene. Eine Band, die die Leute zum Tanzen bringen will, die rocken und euch zum schwitzen bringen will.
Gerade erst ein paar Monate unterwegs, hat die Band schon einen mächtigen Eindruck auf Leute gemacht, die die einzigartige Live-Performance erlebt haben oder die Songs gehört haben, die bis jetzt aufgenommen wurden.
„Punkig angehauchte Gitarrenband? Check. Ausschließlich männliche Mitglieder? Check. Kommen aus England? Check. „Next Big Thing“? Kann gut sein: Die Baddies aus Southend, Essex, bringen schon mal alle nötigen Voraussetzungen mit.“ Musikexpress.de

 

Label: YoYo Acapulco

MUFF POTTER

Muff Potter, alte Bekannte auf der Rocco Bühne, kommen mit neuen Songs im Gepäck nach Püttlingen. Gerade abgemischt, erscheint die neue Platte im April diesen Jahres und verspricht „Angry Pop Music“ in voller Muff Potter Manier.
„Muff Potter“, dieser Name klingt seltsam vertraut. Allerdings liegt die Gründung der Band 9.5.1993 lange vor dem Hype um einen kleinen, bebrillten Kinderschwarm aus der Feder von Joanne K. Rowling.
Für Literatur-Fans ist der Bandname übrigens ein alter Hut. Muff Potter heißt nämlich auch der unschuldig des Mordes angeklagte Landstreicher in einem bekannten Roman von Mark Twain: „Die Abenteuer des Tom Sawyer“.

 

Label: Universal Music Deutschland

THE KILIANS

Simon den Hartog am Mikrophon, Dominic Lorberg und Arne Schult an der Gitarre, Gordian Scholz am Bass und Michael „Micka“ Schürmann am Schlagzeug, das sind die Kilians aus Dinslaken im Ruhrpott. 2005 nehmen die Jungs, die zuvor bereits in einer Schülerband Erfahrung sammeln, in Eigenregie ihre erste selbstbetitelte EP auf. Zu dieser Zeit noch unter dem Pseudonym The Kilians, benannt nach einer Figur aus Carl Zuckmayers Stück „Der Hauptmann von Köpenick“. Später trennt sich die Gruppe vom Artikel im Bandnamen, ab und an schleicht sich das „The“ dann aber doch wieder ein – „eine kleine Spielerei“, wie Sänger Simon zugibt, „ohne tiefere Bedeutung“.

Zu ihren Lieblingsbands zählen Travis oder die Kings Of Leon, Einflüsse seitens der New Yorker The Strokes sind allerdings auch nicht von der Hand zu weisen, wie die Auskopplungen „Fight The Start“ oder „Something To Arrive“ zeigen. „Deutschsprachige Musik ist fast toter als der Tod. Die meisten Songs geschrieben und alles ausgedrückt zwischen Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt“, heißt es auf der Kilians-Homepage. Vielleicht ist das der Grund, warum sich die Dinslakener entscheiden, auf Englisch zu singen. Die eigene Musik bezeichnen sie dabei wahlweise als Neuen Amirock, Britpop 2nd Wave oder Bluesrock.
2006 steigt der Kilians-Songs „Jealous Lover“ erfolgreich in die CampusCharts ein und klettert bis auf Position 3. Kurze Zeit später wird auch Musikjournalist und Sänger Thees Uhlmann auf den garage-artigen Gitarrenrock der Jungs aufmerksam, bucht sie als Vorgruppe für seine Band Tomte und managt die Kilians seitdem. Im Frühjahr gehen Simon, Dominic, Arne, Gordian und Michael auf Tour, verkaufen dabei ganze 700 Exemplare ihrer EP und gucken sich den einen oder andern Kniff von Thees und seinen Kollegen ab. Den August verbringt die Combo in einem von Red Bull gesponsorten Bus, der sie auf die Campingplätze verschiedener Festivals führt, auf denen sie spontane Gigs zum Besten geben und ihren Bekanntheitsgrad so steigern.
Anfang 2007 haben die Kilians die Ehre, The Cooper Temple Clause zu supporten. Im April des Jahres erscheint die erste offizielle EP „Fight The Start“ (Vertigo), für die sich die Jungs kurzweilig vom „The“ im Bandnamen trennen. Die Presseurteile fallen durchweg positiv aus: „schon jetzt besser als Mando Diao“ heißt es, und auch die Bühnenqualitäten der fünf werden allseits gerühmt.
Neben zahlreichen Konzertgigs mit deutschen Bands wie Kante, Kettcar oder Pale, treten die Kilians Mitte 2007 auch mit den Schweden von Sugarplum Fairy auf. Es folgt eine ausgedehnte Tour quer durch die Republik inklusive verschiedener Festival-Shows. So gastiert das Quintett Anfang Juli beim Rock am Ring/Rock im Park und Ende des Monats neben Shitdisco, Peaches und Tocotronic beim Berlin Festival.
Im August geht es auf „Vorgarten-Tour“: die Kilians verlosen einen Auftritt im heimischen Fan-Garten. Das Debütalbum der Dinslakener erscheint im gleichen Monat. Inklusive „The“ im Titel steht „Kill The Kilians“ Anfang September in den hiesigen Plattenläden. laut.de

 

Label: vertigo