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EVEREST

Schon seit ihrer Live Premiere im März 2001 auf einer kurzen Deutschlandtour mit der New Yorker Punkband I FARM ließen sie keine Gelegenheit aus ihre Songs live zu präsentieren (z.B. Support international bekannter Bands wie DONOTS, PALE, SATANIC SURFERS, PROPAGANDHI uvm…), doch durch die großartigen Kritiken und die
gute Resonanz die das Album erhalten hat, bekamen sie die Chance auf einer vierwöchige Tour mit THE STEREO (Minneapolis, USA) ganz Europa unsicher zu machen. Und da sich EVEREST auf der Bühne wie zu Hause fühlen ist die nächste Europatour schon in Planung.

EVEREST stellen (bis jetzt noch zum Unbehagen ihrer Eltern…) alles andere in ihrem Leben hinten an, um in einem alten VW-Bus von Konzert zu Konzert fahren zu
können und mit ihrer wachsenden Fangemeinde ihren Traum zu leben. Und wenn man ihre Songs und ihre Energie auf der Bühne kennt, kann man ihnen das bestimmt nicht übel nehmen…

Label: Like the Mountain/Alive

KETTCAR

Im Oktober letzten Jahres brachten Kettcar ihre Debut CD „Du und wieviel von deinen Freunden heraus“. Seitdem hat sich für die Band einiges geändert: Die Clubs sind auf ihrer Tour ausverkauft, Kritiker überschlagen sich mit Lobeshymnen und bezeichnen Kettcar plötzlich als „Die neue Supergroup des German Indierock“.

Auf der (erfolgreichen) Suche nach dem perfekten Pop-Song erzählen Kettcar augenzwinkernd kleine Geschichten von dem, was sich Leben nennt. Und zwischen Kneipenschlägereien, durchzechten
Nächten, Freundschaften, Abschieden und Neuanfängen findet sich wohl kaum eine Situation, in die man sich nicht hineinversetzen könnte bzw. man bereits selbst schon in ähnlicher Art und Weise durchlebt hat. Melancholie ist Trumpf, aber nicht Endstation. Einen Weg gibt es immer. Kettcar sind mit ihren ergreifend ehrlichen Songs einer der besten Begleiter, den man sich dabei wünschen kann.
„Landungsbrücken raus“ fesselt in seiner rockigen Eingängigkeit genauso wie das herzerweichende „Im Taxi weinen“.
Der Hamburger Connection aus ehemaligen Rantanplan- und …But Alive-Mitgliedern gelingt scheinbar spielend leicht das, woran viele bereits gescheitert sind oder sich erst gar nicht heranwagen: Emotion ohne Kitsch und Peinlichkeit gepaart mit großen Melodien und (deutschen) Texten mit Tiefgang.

VISIONS: „Die beste deutsche Platte seit langer, langer Zeit“
INTRO: „Es ist das, was Generationen vor uns gesucht haben, und vielleicht haben wir es jetzt gefunden: den perfekten Popsong. … Kettcar für die bessere Welt!“
FAZ: Die beste deutschsprachige Platte des Jahres. … Kettcar spielt mit um die deutsche Meisterschaft.

Label: Grand Hotel van Cleef

HOT WATER MUSIC

HOT WATER MUSIC sind das Flaggschiff des Emo Core Booms! Das Quartett aus Florida, USA veröffentlicht mit dem neusten Album „Caution“ein kraftvolles und überragend produziertes Album, das den rauhen Charme von Bands wie Leatherface mit der emotionalen Intensität von Bands wie Fugazi oder Samiam kombiniert.
Anhängern dieser Musikart braucht man HOT WATER MUSIC nicht mehr vorzustellen: zahlreiche Releases und diverse Tourneen durch sämtliche Clubs haben der Band eine treue Gefolgschaft und euphorische Kritiken gebracht, HOT WATER MUSIC gehören zweifelsohne zu den beliebtesten Protagonisten der wiedererwachten Emo-Scene.

Hot Water Music sehen sich eher außerhalb des Emo-Rummels, sie bezeichnen sich schlicht als Rockband. Und als solche werden sie mit „Caution“ wieder ausgiebig touren. „Wir sind ja doch noch relativ jung, vielleicht werden wir irgendwann etwas weniger touren und öfter zu Hause sein. Aber selbst dann würden wir noch regelmäßig neue Alben aufnehmen. Und im Ernst: Ich wüsste im Moment keinen Job, den ich lieber machen würde.“

Label: Epitaph

SPORTFREUNDE STILLER

hier ein kleiner brainstorm:
– Sportfreunde Stiller sind in der Kategorie alternative / Gruppe / national ECHOGEWINNER 2003
– Der Echo ist der wichtigste Musikpreis von Europa und der Zweitwichtigste hinter den Grammy Awards der Welt.
– Sportfreunde Stiller haben ein Video zur neuen Single „ans ende denken wir zuletzt“ gedreht. das Lied ist gleichzeitig auch der Titeltrack zum Film „soloalbum“, der ende März anläuft. die Single erschien schon am 10.03.

Label: Universal

MY OWN DISASTER

my own disaster gibt es seit November 2002 in dieser Besetzung und unter diesem Namen. Die musikalischen Wurzeln liegen weitverbreitet in der saarländischen Musikszene der letzten zehn Jahre. So mischen sich bei my own disaster zu gleichen Teilen Hardcore, Punk, Grunge und Alternative-Rock Elemente. Diese Mischung der unterschiedlichen Wurzeln der einzelnen Mitglieder resultiert in einem einzigartigen Sound, der gleichzeitig aggressiv und melodisch, hart und emotional ist und dabei in eindrucksvoller Form den Beweis antritt, dass diese Attribute sich keinesfalls widersprechen müssen…

My own disaster haben es innerhalb eines Jahres seit Bandgründung geschafft sich einen Namen in der alternativen saarländischen Musikszene zu machen und stehen dabei für energiegeladene kompromisslose Live-Performance, wovon man sich zuletzt auf saarländischen Bühnen selbst überzeugen hat können.

2003 haben my own disaster in kompletter Eigenproduktion die erste selbstbetitelten Demo-CD augenommen. Die insgesamt 10 Tracks wurden von my own disaster selbst produziert, abgemischt und gemastert. Das Artwork lehnt sich dabei stark an die sehr persönlichen Texte an, die Reflexion und Verarbeitung der Erfahrungen der letzten beiden Jahre für die Band darstellen. Die CD schaffte es auf Anhieb zum Plattentip des Monats in der Oktober Ausgabe des Live-Magazins und man steuerte mit ‚can’t change‘ einen Song zum Freeware-Sampler der September-Ausgabe des Slam-Magazins bei, das im ganzen deutschsprachigen Raum vertrieben wird.

Im Moment sind die Arbeiten am Nachfolgewerk in der Endphase.

EASY WEDDA

Easy Wedda!?! Wer auf Anhieb diesen Namen versteht, verfügt über eine ausgeprägte Phantasie oder gehört zum engeren Bekannten- und Freundeskreis der 6 Bandmit-glieder. Dabei ist der Name für die Ska-Rock Band aus St. Ingbert wirklich Programm. Ein Name, der bis vor drei Jahren einfach ein Begriff für allgemeines Wohlergehen, gutes Wetter und noch bessere Laune stand, hat sich inzwischen – zumindest auf regionaler Ebene – eben einen solchen (Namen) gemacht.

„…keiner [von uns] macht sich ernsthaft Gedanken darum, ob wir mit unserer Musik mal groß rauskommen. Welche Ska-Band hat das denn auch schon geschafft?? Wir machen alle unser Ding und die Musik ist für den Spaß, halt Easy Wedda. Und warum auch nicht? Man hat im Alltag ohnehin schon genug Sorgen und Probleme mit anderen Sachen. Da brauchen wir nicht noch triste Musik obendrauf. Wenn wir auf der Bühne stehen, machen wir eben das, was uns gefällt […] alles nur für den Spaß, und den Leuten gefällt’s ganz offensichtlich … und uns natürlich auch!“ Und dieser Spaß ist spürbar: Wenn das Sextett (v, g, b, dr, sax, trb) die Bühne stürmt und die „Wedda-Show“ beginnt, gibt’s für die meisten kein Halten mehr. Dann mischen sich rockige Gitarrensounds mit fetzigen Bläsern und mehrstimmigen Gesang, sodass auch eingefleischte Metalheads den einen oder anderen Fuß im Takt mitwippen lassen. Und jene, die ein Konzert der Band ohne ein durchgeschwitztes T-Shirt verlassen, haben halt schon zu viel Spaß und gute Laune im Leben…

JUPITER JONES

Irgendwo tanzen 4 Typen auf der großen Punkrockparty und stören sich nicht an der Choreographie…

Jupiter Jones spielen ehrliche Musik mit ehrlichen Texten. Wer braucht schon Namen und Stils? Kritik braucht keinen Irokesenschnitt und Trauer keinen Emoscheitel, so viel ist klar! In ein paar Tönen verpackt klingt das ganze dann tanzbar und irgendwie Rock, manchmal wütend, manchmal traurig, aber immer nach dem Leben. Keine Angst vor Emotionen und humorvoll genug für die Pointe. Eventuelle Dfinitionsfragen werden erst beim Hören geklärt. Augen auf und durch:

4 Menschen mit dem hang zu großen Gesten und kleinen Geschichten…
4 Menschen im freien Flug zwischen musikalischer Zuordnung und „mal eben so machen“…
4 Menschen, die sich nicht am großen „für und wider“ stoßen…
4 Menschen, die sicher nicht anderer Leut´s Einheitsbrei auslöffeln…

STARLITE DESPERATION

Selig sei Detroit Rock City mit seinen Garagen, aus denen uns The Starlite Desperation den Blues bringen. Die 60er sind heilig, keine Frage, dem großen „Fuzz“ sei gehuldigt und ebenso den Seeds, Miracle Workers und den frühen Stones. Preiset die Schlaghose und das Paisley-Hemd, denn The Starlite Desperation sind „back in town“ mit einer Hommage an eben die Zeiten, in denen Rock’n’Roll noch in dunklen Löchern gespielt wurde. „Go Kill Mice“ läßt Ärsche wackeln, Haare fliegen, fasziniert von der ersten bis zur letzten Minute und erzeugt einen eigenen kleinen religiösen Wahn.

Label: Cargo Records

MIA.

„STILLE POST“ heißt das zweite Album der Berliner Band MIA., das seit einer Woche in den Plattenläden steht. „Irgendwie ist es das erste Album nach dem ersten Album, und obwohl uns die Knie hätten weich werden müssen, war die Lust ungebremst“, erzählt Sängerin Mieze. Mit der Single „Hungriges Herz“ touren die vier Musiker um die Frontfrau Mieze schon seit Wochen auf höchster Rotations-Stufe über die Kanäle der Musiksender VIVA und MTV. Und auch die Festival-Szene freut sich auf zahlreiche Open-Airs mit MIA.

Vielseitigkeit ist Programm bei MIA., die in den nunmehr sechs Jahren seit ihrer Gründung munter zwischen den Genres wechseln. Doch was von Musikkritikern hier und da als Trittbrettfahrerei abgetan wird, hat bei MIA. lange Tradition. Der ständige Wechsel und das daraus entstehende Miteinander der Stilrichtungen zwischen psychedelischem Underground der späten 70er, Einflüssen der Neuen Deutschen Welle und Ausflügen in die Welt von Techno und Trance machen MIA. zu einem – nicht ganz alltäglichen – Erlebnis.

1998 trafen sich die fünf Großstadt-Kinder und begannen unter der Obhut ihres Labels R.O.T erste zaghafte Projekte, aus denen schnell dieser einzigartige Sound wurde, der auf einem Festwagen der Love-Parade genauso gerne gespielt wird wie bei Rock am Ring oder dem diesjährigen Vorentscheid zum Eurovisions-Grand-Prix am 19. März.

Warum „Hungriges Herz“ beim Grand-Prix an den Start geht? „Als die Anfrage kam, wussten wir: Das wollen wir machen. Es geht darum, sich zu stellen, auch in einer Situation, die anders ist als erwartet. Mut beweisen und etwas Neues ausprobieren“, sagt Mieze. „Als ich dieses Lied eingesungen habe, habe ich mir die Seele aus dem Leib gesungen, ich bin 1000 Tode gestorben, um wieder festzustellen, wie gut es ist, am Leben zu sein. Ich will das Lied beim Grand-Prix mit der selben Leidenschaft präsentieren und hoffe, dass der Funke überspringt und einen gewaltigen Flächenbrand entfachen wird.“ cms

Label: ROT

STRIKE ANYWHERE

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Label: Jade Tree